Never ending story


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In einem Land vor userer Zeit, als die Welt noch in Ordnung war, lebte ein hübsches junges Mädchen mit dem außergewöhnlichen Namen Retkarahcreseim. Sie wurde jedoch normalerweise nur Neuarg genannt (ihr Spitznahme!).
Eines schönen Tages trat Neuarg aus ihrer Haustür heraus in den Wald, in dem sie lebte. Doch zu ihrem großen Erstaunen sah sie.....

Chapter By Luise
Thursday, September 4, 2003 at 09:57:04
Tja? Was wohl? (Das ist ein test obs klappt ^^)

Chapter By Luise
Thursday, September 4, 2003 at 15:47:32
(dann schreibe ich selbst weiter, wenn keiner von euch es macht!) Also, dann sah sie plötzlich einen Zwerg mit einer langen, roten Zipfelmütze und einem bösartigen funkeln in den Augen! Es sagte zu Neuarg:.....

Chapter By malefixx
Friday, September 5, 2003 at 08:59:04
"GutenTag! Du fragst dich sicherlich, wer ich bin, nicht waht?

Chapter By Amanda-Kylie
Friday, September 5, 2003 at 09:45:09
"NEIN!!!!!!!!!!!!!!! Geh weg!! Lass mich in Ruhe!!! Ich hab gestern meine Mathearbeit in den Sand gesetzt!!!!!!!!!!....Wieso kannst du überhaupt sprechen??"wunderte sie sich dann doch, nachdem sie sich den Zweg genauer angesehen hatte.

Chapter By Ayumi
Friday, September 5, 2003 at 10:17:07
ich kann sprechen weil eine Fee mir 3 Wünsche erfüllt hat.Da hbe ich mir einmal gewünscht das ich sprechen kann und ...

Chapter By Lunella
Friday, September 5, 2003 at 10:27:34
2tens habe ich mir diese schicke, rote Zipfelmütze gewünscht!!!! Und drittens...", er verzog seine Mundwinkel zu einem hämischen Grinsen, "...habe ich mir gewünscht, dass du in deinem Leben nur Unglück haben wirst!!!!!" "Hey du Scheißzwerg!!!! Wieso denn das?!",

Chapter By Misaseba
Friday, September 5, 2003 at 11:39:34
"Wieso ich das mache willst du wissen?", fragte der Zwerg hämisch. "Was glaubst du warum ich ein Zwerg geworden bin, h?" Retka verstand nur Bahnhof und das sagte sie ihm auch. "Tja, anscheinend wei?du wohl nicht mehr wer ich bin, was?" "Wie? Kennen wir uns etwa?", fragte sie erstaunt. "Du erkennst mich vielleicht nicht mehr wieder, aber ich habe dich nie vergessen. DEINETWEGEN bin ich nämlich ein Zwerg geworden, du Arschlochskind!" --- Arschlochskind, aber... so sprach nur einer, durchzuckte es Retka plötzlich... "Du... Du bist doch nicht etwa... ... ..."

Chapter By Lunella
Friday, September 5, 2003 at 13:06:27
"DOCH! ICH BIN ES!!!! Ich bin dein Sohn!!!!!!!!!!!" ... Neuarg war baff..... Nach einer Schweigeminute merkte sie an: "... Aber ich habe gar keinen Sohn!" Nun war der Zwerg platt. "Aber... h? Bist du dir auch ganz sicher?....." fragte der Zwerg zögerlich und etwas verunsichert. Neuarg dachte scharf nach und sagte dann:"Hmmmm.... ich erinnere mich nicht mehr genau.... aber vielleicht.....

Chapter By Anonamyous
Friday, September 5, 2003 at 15:46:53
...könntest du mir eine Frage beantworten, bei der sich herausstellen wird, ob du mein Sohn bist. Der Zwerg trat näher und das Mädchen stellte ihm folgende Frage:

Chapter By Misaseba
Saturday, September 6, 2003 at 09:14:46
"...psspss..." Schweigen. "Was soll denn das?!! Woher soll ich das denn wissen?!" "Wenn du meine Mutter wärst, müsstest du das wissen." "Aha, angenommen, ich würde wissen, was du gefragt hast und es würde sich herausstellen, dass ich deine Mutter bin. Eine kleine Unlogik sehe ich aber immer noch in der ganzen Sache..." "Was für eine Unlogik?" "Sehe ich so aus, als ob ich schon alt genug wäre um Kinder zu kriegen?" Der Zwerg musterte sie eine Weile. Dann schüttelte er den Kopf und sagt:"Nee!" "Na siehst du?", giftete Neuarg ihn -doch ein wenig beleidigt - weiter an. "Ich kann also gar nicht deine Mutter sein. ich bin ja erst 14."

Chapter By Lunella
Saturday, September 6, 2003 at 11:18:42
"hmmm....Also, ich bin ja immer noch nicht so ganz überzeugt..... Aber es lässt sich ja ganz leicht herausfinden ob du es nun wirklich bist oder nicht!!!!! Meine Mutter hat nämlich ein Muttermahl am linken Oberarm!!!!!", sagte der Zwerg. "A...." Neuarg schien mal wieder Einspruch erheben zu wollen, brach dann jedoch ab..... Betretenes Schweigen...... Langsam zog sie den linken Ärmel ihres Pullovers hoch und zum Vorschein kam.....

Chapter By malefixx
Saturday, September 6, 2003 at 14:50:39
...ein dicker fetter roter KNUTSCHFLECK!!!! "Was ist das denn?", fragte der Zwerg, der noch nie in seinem Leben einen Knutschfleck gesehen hatte. "Naja, hmm... DAS GEHT DICH GAR NICHTS AN!", rief Neuarg aufgebracht. Doch der Zwerg nahm gar keine Notiz von ihr. Er starrte an ihr vorbei und seine Augen hatten sie vor Entsetzen geweitet. Neuarg drehte sich langsam um und voller Grtauen sah sie hinter sich...

Chapter By Misaseba
Saturday, September 6, 2003 at 15:43:54
Neurag schrie. Etwas stand da. ETWAS. Anders konnte sie dieses DING nicht beschreiben. Es sah aus wie ein Mensch, hatte zumindest die Formen davon, aber sonst hatte es keine Ähnlichkeiten mit einem Menschen. Es war das Grauen. Mit glühendroten Augen. Und ein paar Fetzen, die es wie Flügel durch die Lüfte schwang. Was war heute eigentlich los? Fragte sich Neurag benebelt. Sie hatte sich auf dem weg gemacht wie sonst auch. Sie ärgerte sich ein wenig über die Mathearbeit, die sie leider versaut hatte, aber sonst war es doch ein normaler tag gewesen. Dann tauchte der Zwerg auf, der behauptete ihren Sohn zu sein... "Die Fee... ..." flüsterte der Zwerg voller Entsetzen. "Was hast du gesagt...?"

Chapter By Lunella
Sunday, September 7, 2003 at 05:12:53
"ICH SAGTE: DIE FEE!!!!! IST DAS DENN SO SCHWER ZU VERSTEHEN??!!ASGWZGBSXCYGKSOERTYJDFKWJAEOJSCJVAWCIOE!!!!!!!", schrie der Zwerg voller Entsetzen, er schien nicht mehr bei vollem Bewusstsein zu sein, da seine Augäpfel sehr komisch rollten und er anfing verrückt zu grinsen! Neuarg fühlte sich schrecklich.... als das Ding hinter ihr plötzlich auch noch den Mund öffnete uns sprach.... Die Stimme war erstaunlicher Weise nicht mehr als ein schrilles piepsen: "Hallo (fieps, pieps), ich bin die Fee! (fieps, pieps) Ich muss dir etwas sagen, Retkarahcreseim (fieps, pieps), du bist nämlich.........

Chapter By Amanda-Kylie
Sunday, September 7, 2003 at 10:57:41
....MAD!!!!! (Wenn ich mit dir fertig bin!!! H?h?!)"sagte die Fee und verengte ihre Augen zu Schlitzen. "H?? Was ist los?" Neuarg war vollkommen perplex und verstand nicht mal Bahnhof. "Naja, MAD!!! CRAZY halt!!!Du hast ja voll voll nichts im brain!!" (Bemerkung: Ihr seid nun sicher auch so verwirrt wie Neuarg. Aber dieses Gequassel der Fee ist ganz einfach zu erklären:....)...

Chapter By Lunella
Sunday, September 7, 2003 at 12:34:22
"?..." war das einzige, was Neuarg dachte.... Sie verstand natürlich kein (anm by lu: probier html aus, mal sehen ods klappt) Englisch! Die Fee öffnete wieder ihren Mund und heraus kam der Teufel..... Dieses schreckliche Geräusch war nicht zu beschreiben...... Es war ein IIIIIIIEEEEEEKKKKKKKK, aber in einer schrecklichen Tonhöhe..... Der Zwerg kippte um und schien tot.... Doch Neuarg blieb Standhaft!!! Nach 5 schrecklichen Minuten hörte die Fee auf zu schreien und sagte: Hähäh?!!! Na? Hörst du mich noch? Du stehst ja eh nur noch auf den Beinen, weil du taub geworden bist!", doch Neuarg antwortete: "Hmm", sie grinste, "das war doch gar nichts!" Sie machte den Mund auf und machte ihrem Spitznamen alle Ehre (wers noch nicht gemerkt hat Neuarg umgedreht heißt Grauen!!!)........

Chapter By malefixx
Sunday, September 7, 2003 at 12:50:14
Neuarg begann mit voller, klingender Stimme zu singen. "Die Schwerkraft ist überbewertet/ Man braucht sie gar nicht/ Wie man ja am Weltall sieht/ Und die Sonne/ Kocht auch nur mit Wasser/..." Sie kam nicht weiter, denn die Fee lag auf dem Boden, ihre Augen tränten und sie... ...krümmte sich vor Lachen! "Hahahahaha!!!!! So 'n silly Song hab ich ja noch nie gehört!!!!! Bitte hör auf auf zu singen, ich kann nicht mehr...", sie keuchte und bekam kaum noch Luft. Sprechen und Lachen gleichzeitig war selbst für eine Fee zu viel, da konnte sie unmöglich nebenbei auch noch atmen. Neuarg dachte schon, sie hätte gewonnen doch da geschah plötzlich...

Chapter By Lunella
Monday, September 8, 2003 at 10:27:45
etwas sehr unerwartetes: Der Himmel verdunkelte sich, bis man die eigene Hand nicht mehr vor den Augen sehen konnte... "Achso, eine Sonnenfinsternis!", dachte sich Neuarg gelassen, jedoch... Nach 2 Minuten Finstenis hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf: "Helft uns. Rettet uns. Oh legendäre 3 Magic Kinghts!" Es fühlte sich an als ob Neuarg in einen Brunnen voll Wasser gefallen wäre und als das nasse aufhörte und das Licht wieder kam, sah sie die Fee und den Zwerg neben sich... Doch H??!! Der Wald war verschwunden und man sah einen im himmel schwebenden Berg... Wo waren sie?

Chapter By Misaseba
Monday, September 8, 2003 at 10:29:15
Alle 3 waren ziemlich verwirrt. Die Fee hat die Lage auch noch nicht gecheckt und schaute dumm in die Gegend herum. Der Zwerg nutzte diese Chance aus, zog ein silbernes Messer heraus, sprang auf die verwirrte Fee zu und stach zu! Die Fee lachte schrill vor Schmerzen (Feen lachen auch immer wenn sie Schmerzen haben). Neuarg wusste nicht, was da geschah, es ging alles viel zu schnell, das nächste was sie sah war eine blutende Fee, die auf dem Boden lag und entsetzlich lachte. Aber dieses Messer kannte sie irgendwoher... Das gehörte doch... Sie schaute den Zwerg an und fragte: "Warum hast du zugestochen?", der Zwerg antwortete: "Wenn ich sie nicht angegriffen hätte, wäre ich jetzt tot. Sie ist gekommen um mich umzubringen, weil ich sie reingelegt habe." Neuarg:"...Sag mal..." "Was?" "Bist du Ebeil? Der Ebeil aus der Parallelklasse?" "JAAA! Endlich gemerkt?!" Neuarg verstand die Welt nicht mehr:"Und wieso hast du dann behauptet, du wärst mein SOHN!?" "Bäh, um dich reinzulegen natürlich, Arschlochskind!!!"

Chapter By Lun+Misa
Monday, September 8, 2003 at 10:59:24
Plötzlich tauchte ein Priester auf! Er sah die beiden und die tote Fee (inzwischen war sie verblutet) und er schien ziemlich aufgebracht zu sein: "Ohjemineh! Was für ein Unglück! Warum habt iht euch gegenseitig umgebracht? Zu dritt solltet ihr doch dieses Land retten! Zu zweit schafft ihr das nicht!" "Ey Alter!!!", sagte der Zwerg oder inzwischen auch Ebeil genannt, "Wieso sollen wir euer Land retten!?" Der Priester beachtetwe ihn nicht weiter und sagte: "Dann müsst ihr einen neuen dritten Mitstreiter finden! Geht in den Westen zu Phenolphtalein, sie wird euch einen neuen Mitstreiter organisieren! ICH gehe nicht nochmal zu ihr, einmal hat mir gereicht!"

Chapter By Amanda-Kylie
Monday, September 8, 2003 at 16:40:39
Sprachs und verschwand. Neuarg und Ebeil standen dort wie vom Donner gerührt. "Wo ist Phenolphtalein, Arschlochkind??" wollte der Zweg wissen. Plötzlich erklang eine Glocke und eine Gestallt beamte sich vor die beiden. Sie schien aus rosa Zuckerwatte zu bestehen und hatte die Umrisse einer 1m großen Wespe. "Hallo!" wurden Neuarg und Ebeil begrüßt. "Der Priester schickt mich um euch nach Phenolphtalein zu führen!" "Aha und mit wem haben wir es bitte zu tun??" wollte Neuarg wissen. "Ich heiße Tsgna und jetzt wendet doch bitte den Spiegelzauber an um...

Chapter By Lunella
Tuesday, September 9, 2003 at 13:08:08
...nicht alles unnötig zu verkomplizieren!" "H?", sagte Neuarg. "Na, den Spiegelzauber habe ich gesagt!", antwortete Tsgna gereizt. "Was ist das?", fragte Neuarg wieder. "Wollt ihr mich etwa verarschen oder habt ihr echt noch nie etwas von Magie gehört?", sagte Tsgna verständnislos. "Zweiteres! Ich wei?nicht was das ist!" "Grundgütiger!!!", sagte Tsgna und rollte mit ihren Augen, "Na dann guten Tag! Das wird ja heiter werden, mit euch... Ums kurz zu machen: Hier, nehmt das!", sagte Tsgna und drückte Neuarg und Ebeil je einen Kelch mit Wasser in die Hand. "Also, schaut in das Wasser und sagt: "Phenophtalein, Erlmeyerkolben, alkalische Lösung, Lackmus, Rotkohlsaft! !Hconnohcsudtsheis?ßiehcsredllossaw" Nach einer Stunde Übung (jaja, die beiden sind nicht so fix...) schafften es beide den Spruch aufzusagen und siehe da...

Chapter By Amanda-Kylie
Wednesday, September 10, 2003 at 10:22:30
plötzlich fanden sie sich in einem riesengroßen Labor wieder. Da staunten sie nicht schlecht: Boa-ey!!!" entfuhr es Ebeil und auch Neuarg stie?einen Laut der Bewunderung aus. Das gesamte Labor war bis unter die Decke voll mit Gläsern und Flaschen. Dieser waren mit den unterschiedlichsten Flüssigkeiten gefüllt. Blau, grün, rot oder war es pink??°_?"Hier, nehmt die Schutzbrillen!!!" wurden sie von Tsgna aufgefordert. Die Brillen waren hässlich, aber dienten der Sicherheit. "Hier habt ihr noch Lithiumhydroxid. Socht nun nach einer farblosen Flüssigkeit und gebt etwas von eurer Lauge dazu. Wenn sich die Flüssigkeit lila-pink-rosa färbt, habt ihr Phenolphtalein gefunden. Und so begann die Suche, die sich eine Ewigkeit hinziehen konnte, denn man sah keinen Anfang und kein Ende des Labors.

Chapter By Lunella
Wednesday, September 10, 2003 at 12:05:19
Doch da! Ja, da war doch sowas gewesen? Ja! Jetzt erinnerte sich Neuarg wieder genau: Damals hatten sie doch in der Schule sowas durchgenommen, oder? hmmm ja! Ein Klassenkamerad hatte es ihnen dann noch erklärt!Genau so wars! "Hey Ebeil, erinnerst du dich noch an diesen einen Jungen? Der sagte doch, er wüsste wie es geht, als wir das in chemie hatten, oder?" "Ja!", antwortete Ebeil, "Klaro erinnere ich mich noch! Das war doch so ein Blödmann, oder?" "Genau! So'n Junge der immer nicht mitmachen wollte, als wir diese never ending story schrieben! Ja! Er sagte dann immer: Och nöö? ich bin nicht kreativ genug! Ja, so wars!" "Aber, wie hie?der nochmal?" Beide überlegten, auch wenn es sie nicht weiterbringen würde... "ACH JA! Er hie?Amréb! Und er hatte uns gesagt, dass man Blumenkohlsaft braucht, um die Lauge zu verfärben!", sagte Neuarg begeistert! Beide suchten und fanden den Saft auch! Sie schütteten die Lauge hinein, doch siehe da: Nichts geschah! Hätten die Amréb blo?nicht geglaubt, denn er hatte auch keine Ahnung gehabt! Was für ein Aufschneider ~_~! Jetzt war die Lauge verloren. Was nun?

Chapter By Misaseba
Wednesday, September 10, 2003 at 14:15:52
" Oh so 'ne Scheiße aber auch!", schrie Ebeil wütend "Wenn wir je heil aus der Sache rauskommen und ich wieder ein Mensch bin und wir in unsere Welt zurückkehren, dann knöpfe ich mir diesen Amréb als Erster vor!!!!!! Den mach ich FERTIG!" Doch während er sprach machte die Lauge-Blumenkohlsaft-Gemisch -POFF- und es stieg farbloser Rauch auf, die die beiden natürlich nicht sehen konnten, abe rochen. Es duftete nach Pfefferminz und diese wuchs auch als Pflanze aus dem Reagenzglas. "H?", wunderte sich Neuarg "Entstehen echt Pfefferminze wenn man Blumenkohlsaft zu einer Lauge (Was das auch immer sein mag - Neuarg verstand nie viel von Chemie) hinzugibt??!" "Alter, was es nicht alles gibt!" sagte Ebeil, der genauso viel von Chemie verstand wie Neuarg. Plötzlich ertönte eine Stimme: "Oh nein, das hat nichts mit Chemie zu tun, das ist Magie, meine Dame und der Herr." Sie wunderten sich woher die Stimme kam, und schauten sich um, abe rsie sahen niemandem.

Chapter By Amanda-Kylie
Wednesday, September 10, 2003 at 15:14:28
Auch Tsgna war verschwunden... "Äh, wer sind Sie?" fragte Ebeil. "Mein Herr, ich bin das magische Reaktionsprodukt aus Blumenkohlsaft und Lithiumhydroxid. Dieses nennt sich Nnisnhaw. So ist auch mein Name. Ich wurde nach dem Reaktionsprodukt benannt...(sniff...) (Wen´s interessiert Formel: 3Bl+1LHO=1Nn) Was haben Sie denn hier zu suchen?"erkundigte sich Nnisnhaw höflich. "Äähh....!" stammelte Neuarg, denn von Chemie hatte sie, wie gesagt, keine Ahnung und von Magie erst Recht nicht. Außer dem Spielgelzauber. "Äähh..." versuchte sie es noch einmal... "Wir suchen Phenolphtalein!"

Chapter By Lunella
Thursday, September 11, 2003 at 08:52:17
"Oho!", sagte Nnisnhaw in einem bewundernden Ton, "Da seid ihr aber an der ganz falschen Adresse!Ich hätte nicht gedacht, dass jemand so wenig von Chemie verstehen kann... Ich freue mich echt, das nochmal erlebt haben zu dürfen!" "Tja, schön.... Aber wo ist nun Phenolphtaleien?", antwortete Ebeil etwas gekränkt, denn schon damals in der Schule hatte sein Lehrer ihn wegen seiner schlechten Kenntnisse getadelt. "Also: Merkt euch: Wenn eine alkalische Lösung, oder besser, um sich präzise auszudrücken: Wenn eine Hydroxidlösung, auch Lauge oder Base genannt, in Berührung mit Phenolphtalein kommt, dann verfärbt sie sich rot, pink! Doch zuerst müsst ihr sichergehen, dass ihr eure Lauge rettet! Wenn ihr weiter so dumm da herum steht reagiere ich noch vollständig mit der Lauge und dann könnte es wahrhaftig schwer werden, sie zu retten!(Nur durch kompliziertes Eindampfen der Lösung, was unter Umständen mehrere Tage dauern kann!)" "Äh, ja aber... was konkret müssen wir jetzt also machen?", fragte Neuarg überfordert. "Mensch! Holt erstmal Eisenwolle, ein frisches Reagenzglas und eine Pneumatische Wanne! ABER SEID VORSICHTIG MIT DER WANNE! WENN SIE ZERSPRINGT KÖNNTE ES TEUER WERDEN! SIE SO KOSTET UM DIE 30 EURO!" also, gesagt getan! Alles war herbei geschafft und die Rettung der Lauge konnte beginnen! Nach einer Viertelstunde war der größte Teil der Hydroxidlösung wieder zurück im Reagenzglas... Jedoch: Nnisnhaw war am verschwinden! Es entwickelte sich zu Blumenkohlsaft zurück! Die letzten Worte von Nnisnhaw waren: "Vergesst eines niemals, es wird euch nochmal weiter helfen: Wasser kommt IMMER molekular vor..." Und Nnisnhaw war verschwunden. Was nun?

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, September 11, 2003 at 12:12:24
Ebeil und Neuarg standen also komplett allein da. Was sollten sie blo?tun? "Wir haben doch keine Ahnung von dem ganzen Zeug hier! Malus-verdammte-Scheiße!!!!!!!!!" schrie Neuarg. "Kein Arsch ist hier, den wir fragen könnten! Verf...te Pissnelke!" fluchte sie weiter.(Anm. by AK: Hey, das macht Spa?) "Ok, also, nochmal von vorne." versuchte es Ebeil. "Wir sollen eine Flüssigkeit suchen, die farblos ist. Und wenn wir die zu dem Zeug hier packen soll das rot oder pink werden." "Gut erkannt, Gartenzwerg!" maulte Neuarg, die total bedient war mit der Situation. "Guck, mal! Da vorne gibt es ganz viele Gläse. Ich kann dieses Zeug hier(er meinte die Lauge) ja auf die Gläser verteilen, dann haben wir mehrere Versuche. Dukannst ja mal nach diesem anderen Kram gucken!" Somit machte sich Ebeil auf den Weg um die Lauge auf die Bechergläser(so werden sie in der Fachsprache genannt) zu verteilen. Neuarg schaffte missmutig einige Flaschen mit einer klaren Flüssigkeit heran. Der Zwerg kippte die erste Flüssigkeit in die Lauge und sie färbte sich...

Chapter By Misaseba
Thursday, September 11, 2003 at 12:13:31
"...ROT-PINK!!!!" Neuarg rief: "HIER! Hier ist Phenolphtalein! Ich hab sie gefunden!" Ebeil: "Oh wow! Stimmt mensch! HEY! Wir haben Phenolphtalein gefunden! Du bist ein Genie, Neuarg!" Alle beiden freuten sich riesig. (Anm.: In Wahrheit sind alle Flaschen, wo sich die chemischen Lösungen befinden, beschriftet. Aber erstens sind Neuarg und Ebeil nicht auf die Idee gekommen, nach der Beschriftungen zu schauen und zweitens haben der Priester und Tsgna ihnen nichts davon erzählt, weil sie nicht lesen können und nichts damit anfangen können. Aber lassen wir das.) Sie haben Phenolphtalein gefunden, werden sie endlich erfahren wer der neue Mitstreiter ist?

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, September 11, 2003 at 13:06:30
Sie sahen in die Flasch und konnten die Umrisse eines Gesichts erkennen. "Ich begrüße euch." Hörten Neuarg und Ebeil eine schrille Stimme, die so klang wie die einer alten Hexe, sagen. "Nun, seid ihr gekommen um euren dritten Mitstreiter abzuholen??" sich lachte ein leises freches Lachen. "Äh.. ja.!" meinte Ebeil mit etwas irritiertem Blick. Er war Gespräche solcher Art nicht gewohnt. Neuarg anscheinen auch nicht. Sie schaute verdutzt in die Flasche. "Ich werde ihn euch zeigen..." flüsterte die Stimme geheimnisvoll. "Aber erst müsst ihr einen Eid schwören, denn eure Mission ist anspruchsvoll." Neuarg und Ebeil berieten sich kurz und kamen zu dem entschluss, dass ihnen nichts anderes übrig bleiben würde. Also stimmten sie zu. "Gut, dann werde ich euch euren Mitstreiter zeigen. Er muss den Eid mitschwören." Das Bild in der Flüssigkeit verschwand und setzte sich neu zusammen. Neuarg stotterte:"...Aber das ist ja ..."

Chapter By Lunella
Thursday, September 11, 2003 at 15:41:38
"Arschlochkind!", stammelte Ebeil. "Ja... Das ist Amréb! Mein Malus! Womit haben wir das verdient?", Neuarg schlug die Hände überm Kopf zusammen. "Also, schwört!", sagte Phenolphtalein, die wieder in der Flüssigkeit sichtbar wurde, "Ich schwöre, bei meiner Ehre als Ritter und bei allen Göttern, die mir heilig oder unheilig sind, den Hippokratischen Eid! Desweiteren werde ich Phenolphtalein verehren, wie meine Eltern und sie wenn nötig mitversorgen! Ähm... und.... hmmm.... ja! Und ich schwöre, dass ich mich niemals versündigen werde, wenn aber doch, dann... also dann.... ach egal, dann passiert nichts!" "Ähm. Ich glaub ich will doch nicht schwören." Sagte Neuarg skeptisch. "Tja meine Liebe, zu spät! SCHWÖRE!", sagte Phenolphtalein in schrillem Ton und wie von Zauberhand formten Neuargs, Ebeils und anscheinend auch Amrébs Lippen die Wörter "Ich schwöre!" "Gut, es ist also besiegelt! Hier habt ihr ihn! HAHAHAHAHAHAHA!!!" Und puff, Wasserstoff stieg in Form von Rauch auf und formte sich zu Amréb, der sogleich sagte:"...

Chapter By Anonamyous
Friday, September 12, 2003 at 10:11:21
Hey, you bread, I butter you!!!" Nach diesem aufschlussreichen Satz sank er zusammen und alles in dem Labor schien anfangen sich zu drehen...Die drei fanden sich einen Augenblick später in einem riesigen Ameisenhaufen wieder. Die Ameisen waren so gro?wie sie selber, schienen die drei aber nicht zu bemerken. Amréb war immer noch bewusstlos. Neuarg konnte noch keinen klaren Gedanken fassen... Plötzlich sagte Ebeil in die Stille hinein:"Was sollen wir denn hier?" Neuarg durchzuckte es wie ein Blitz:"Was mache ich hier überhaupt in einem Ameisenhaufen mit Amréb, dem Idioten und Ebeil, der Nervensäge?" dachte sie auf einmal. Dann wurde sie von alen möglichen und unmöglichen Gedanken heimgesucht. Danach wurde alles um sie herum schwarz. Ebeil erging es auch nicht anders. Für die Ameisen schienen die drei ein gefundenes Fressen. (Kleine Frage: Wer schickt drei solche Personen auf die Mission die Welt zu retten?!)

Chapter By B-chan
Friday, September 12, 2003 at 11:42:55
Irgendwann, Stunden spaeter, wachte Neuark verwirrt auf. Es war dunkel, aber bald gewoehnten sich ihre Augen an de Dunkelheit. Anscheinend befand sich in einer Hoehle, in einer sehr kleinen und engen Hoehle. Man konnte Stimmen und irgendwas Klirrendes ausserhalb der Hoehle hoeren, aber sie war sich nicht sicher. Es klang wie... Waffen. Wo waren nun Ebeil und Amréb? Sie befanden sich anscheinend nicht in der Hoehle...

Chapter By B-chan
Friday, September 12, 2003 at 11:44:38
(Anmerkung: Aehm, sorry, sind ein paar Fluechtigkeitsfehler drin, kann man die korrigieren?)

Chapter By Amanda-Kylie
Saturday, September 13, 2003 at 05:24:46
Neuarg war verwirrt. Plötzlich sah sie einen Schatten. Sie schaute sich weiter um und stellte fest, dass sie anscheinend in eine Höhle im Innern des Armeisenhaufens verschleppt worden war. Da war wieder dieser Schatten... Aus einer Niesche sprang auf einmal eine große Ameise heraus. Sie hatte eine Rüstung an und da war wieder dieses Merkwürdige Geräusch. Neuarg sah sich die Ameise genauer an, als diese langsam auf sie zukam. Sie schien ihre Mundwerkzeuge zu bewegen. Jetzt glaube Neuarg erkannt zu haben, woher dieses Geräusch kam, welches sie nun unentwegt hörte. Es schien aus dem Mund der Ameise zu kommen. Das Insekt war nur noch einen Schritt von ihr entfernt, was sollte sie tun?

Chapter By Anonamyous
Saturday, September 13, 2003 at 08:14:11
Sie verkroch sich in einer Ecke. Nur weg von hier, dachte sie. Doch es gab kein entrinnen. Panik! Sie entdeckte einen Stock (eigentlich mehr eine Tannennadel, denn ein großer Stock würde ja nicht in einen Ameisenhaufen passen), hob ihn auf, rannte los und stie?sich im hohen Bogen über die Ameise hinweg. Sie flog und flog und flog... und prallte gegen einen Felsvorsprung...

Chapter By Lunella
Saturday, September 13, 2003 at 11:48:57
bevor sie auch nur "Autsch!", denken konnte, war die Armeise auch schon über ihr. "Ich frrrrresse dich, ich frrrrrresse dich!", zischte sie in Armeisensprache, die Neuarg nicht verstand. Und mit einem großen Haps war sie vollständig verschlungen. Es war wie eine Rutschbahn in den Magen! Nein, doch nicht! Denn die Armeise hatte sich verschluckt! Die Lunge war das Ziel ihrer Reise...

Chapter By Amanda-Kylie
Saturday, September 13, 2003 at 12:12:13
Alles um Neuarg herum fing an zu wackeln, denn die ameise wurde von Hustenkrämpfen geschüttelt. Aber Neuarg war jetzt in der Lunge angelangt. Die Ameise war unwahrscheinlich gro?geworden, denn Neuarg passte nun in ihre Lunge, aber das wunderte das Mädchen nicht mehr, denn ihr waren in den letzten 24 Stunden mehr als genug komische Dinge wiederfahren. "Ich will hier raus!!!!" schrie sie aus voller Lunge(^·^). Aber wer konnte sie schon hören. Die Ameise schien merkwürdige Dinge zu veranstallten, um Neuarg aus seiner Lunge herauszubekommen. "Dieses Schei?Teil!!!", dachte Neuarg. Wieder hörte sie dieses Geräusch. Die Ameise sprach wieder. Aber mit wem? Neuarg versuchte vorsichtig die Luftröhre empor zu klettern... (Wer hat als Anonym vor Lu eingetragen?)

Chapter By Lu
Tuesday, September 16, 2003 at 13:04:58
und dann passierte das ungewöhnlich, unmögliche...

Chapter By Misaseba
Tuesday, September 16, 2003 at 13:08:27
Auf einmal hörte die Ameise auf zu husten und schrie etwas auf ihre Sprache, was sehr panisch klang. Verwirrt schaute Neuarg nach oben und sah ein silbernes Licht über ihr durch den Körper der Ameise zischen. Die Ameise war entzweit und kippte -PLUMPS- um. Rasch krabbelte Neuarg aus der Luftröhre und wurde wieder etwas größer. (Anm.:Die Ameisen können ein Enzyme freisetzen, das Isserfisserf genannt wird, das verkleinert die Atome der Tiere und Pflanzen, die sie fressen und vereinfacht so den Schluckprozess, denn die Ameisen haben keine Zähne zum Kauen.) "Alles in Ordnung, Arschlochkind?" Neuarg schaute hoch und war baff. Da stand Ebeil. Nicht der Zwerg Ebeil. Sondern der Mensch Ebeil. Ebeil, der Rebell der Schule, der beliebteste Junge in der Schule (zumindest bei den Jungs). Der Boss der Schler. Der SCHLIMMSTE Feind aller Mädchen... Er war wieder da? Wieso denn das auf einmal?

Chapter By Amanda-Kylie
Wednesday, September 17, 2003 at 10:26:03
(Tian, dein Fressifressi(Isserfisserf) ist total lustig!!!) "H? Ebeil, wo warst du denn?" "Tja, da staunst du, Arschlochkind! Ich wurde wieder in einen Menschen verwandelt. Allerdings war ich dabei gelähmt, denn die Verwndlung war schwierig. 24h nachdem die Fee, die mich verhext hatte, gestorben ist sollte ich mich zurückverwandeln und das ist gerade passiert!" "Warum hast du mir nicht geholfen?" "Hab ich doch, Arschlochkind! Wie gesagt, ich war gelähmt. Hab aber alles gesehen. Ich stand dort hinter dem Eingang!" "Hinter dem EINGANG!? Dann kommt man hier also raus?" "Klar, Mädchen sind sooooo blöd(Anm: Aber er...)!" Die beiden verließen die Höhle. "Scheiße, wo ist Amréb, der Idiot?" Tja, wo war der wohl abgeblieben?

Chapter By Lunella
Wednesday, September 17, 2003 at 12:34:47
"Hier!", rief eine Stimme aus der ferne. (übrigens standen sie jetzt plötzlich auf einer saftig grünen wiese) "Oh nein!", stöhnte Neuarg... "Und ich hatte schon gehofft, wir müssten ihn nie wieder sehen!" "Ich auch Arschlochkind, ich auch...", seufzte Ebeil. "Man, seid ihr schlapp!", sagte Amréb, der nun vor ihnen stand, "Also ICH habe die Armeisen ja erledigt, die mich angriffen! WUSCH, WUSCH! Und weg waren sie!", erfuchtelte wild mit den Armen herum. "Was für ein Trottel." Dachten Ebeil und Neuarg gleichzeitig. Doch, das hätten sie nicht tun sollen, denn wenn man in dieser Welt etwas gleichzeitig dachte, gab es einen Erdrutsch. Wie dieses mal auch. "AAAAAARG!", rief Neuarg noch, als ihnen der Boden auch schon unter den Füßen weggerissen wurde. Und Schwupp. Als die 3 die Augen wieder öffneten befanden sie sich....

Chapter By Bérma-kun
Wednesday, September 17, 2003 at 13:32:42
...plötzlich im Inneren der Erde! Nachdem sie schweißgebadet aufwachten, fragten sie sich, welcher Ort blo?so hei?wie hier sein könnte. Ebeil schnauzte Amréb an, dass dies Alles nur passierte, weil er aufgetaucht ist! Da reichte es Amréb: Er zog sein Schwert, wirbelte herum wie ein Blitz und spaltete Ebeils Schädel kurzerhand entzwei. Ehe man sich's versah, steckte das bluttriefende Metallstück wieder in der schwarzlackierten Schwertscheide als wäre nie etwas geschehen.Als Neuarg sich wieder gefasst hatte dachte sie blo?"Ebeil..." Doch plötzlich stie?sie einen Freudenschrei aus und fiel Amréb um den Hals:"Oh mein Held, ich danke dir, dass du diesen Hundsfott für mich erledigt hast! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich ihn gehasst habe!" "Ja, schon gut", antwortete Amréb, "jetzt müssen wir aber erstmal hier raus!" Er wusste, wenn man im Inneren der Erde das Gleiche dachte, wird man auf einer Wasserfontäne auf eine einsame karibische Insel geschossen. Diese Fontäne erhob sich auch sofort, und zwar weil sie dachten...

Chapter By Amanda-Kylie
Wednesday, September 17, 2003 at 16:24:10
"Ich hab voll Durst!" Und dieses Problem konnte auch sogleich gelöst werden. Erleichterung machte sich breit. Als sie sich sattgetrunken hatten, körten sie auf einmal einen Knall über sich. Dann erschien ein Kristall über ihren Köpfen. Er war ... PHENOLPHTALEIN! "Ihr habt den Eid gebrochen!" schimpfte sie. "Die drei legendären Magic Knights sollten die Welt retten! Ihr habt einen Eid geschworen, indem es unter anderem hie? dass ihr niemanden von euresgleichen umbringen wollt! Ihr dürft auch keine Hilfe zur Selbsthilfe leisten! Aber ihr habt den Schwur gebrochen. So sollt ihr auch bestraft werden!" Schrie mit ihrer hohen, kreischigen Stimme. Neuarg dachte: "Ach du Scheiße! Amréb du Idiot!- Arschlochkind!" Arschlochkind? Aber soch redete nur einer ... Das konnte nicht sein. "Doch, ich bin´s!" sagte eine wohlbekannte Stimme in ihrem Kopf. "HAAAALT!" schrie Neuarg. "Ebeil ist in meinem Kopf!" "Was?" Amréb und Phenolphtalein waren baff. Dann sprach Phenolphtalein auf einmal: "Der Eid wurde doch nicht gebrochen ... ihr müsst also nicht büßen. Ebeil wurde anscheinend ...

Chapter By Lu
Thursday, September 18, 2003 at 08:19:04
durch eine Reaktion von Amrébs Schwert und der Luft zu Ebeilschwertroxid! Als Ebeilschwertroxid kann er in die Köpfe von Personen eindringen und dadurch sich selbst solange künstlich am Leben erhalten, bis er irgendwann einen neuen Körper bekommt! Na gut... Dann wird es nun also eure Aufgabe sein, einen anständigen Körper für das Ebeilschwertroxid zu finden!" Als Phenolphtalein geendet hatte war Neuarg ziemlich verwirrt, Amréb sagte jedoch: "Achso! Na, das wusste ich ja schon vorher! Is ja voll logisch ey! Ihr seid ja alle solche Dummköpfe, ihr versteht das ja gar nicht!" Am liebsten hätte Neuarg diesen Aufschneider aufgeschlitzt, doch der abschreckende Gedanke, dass der dann vielleicht auch in ihrem Kopf herumvegitieren würde, brachte sie von dem Vorhaben ab! "Na gut, dann findet mir halt einen Körper!", sagte Ebeils Stimme in Neuargs Kopf etwas gereizt. "Ich werde euch helfen!", sagte Phenolphtalein, "auch wenn ich das eigentlich nicht möchte... aber auch ich hatte mal einen Körper! Der liegt jetzt, mit einem konservierungszauber belegt, in dem gläsernen Schloss auf der Reprök Insel. Es gibt nur ein einziges Problem dabei." "Welches?", fragte Neuarg. "Ähm. Ich sage es dir erst, wenn du deinen Geist vor Ebeil verschließt, damit er nicht mithören kann!", antwortete Pheno. Neuarg tat dies (sie wusste irgendwie, wie sie es machen sollte) und Pheno hauchte in ihr Ohr: "Mein Körper, ist der Körper..... eines Mädchens!"

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, September 18, 2003 at 09:21:45
"Oh, nein!" stöhnte Neuarg. "Wie sollen wir ihm denn das beibringen?" "Ihr müsst erst einmal auf die Insel kommen. Alles weitere seht ihr dort," erklärte Phenolphtalein. "Und wir dürfen deinen Körper wirklich nehmen?" wollte Neuarg wissen. "Klar, sonst hätte sie es uns wohl nicht angeboten!" sagte Amréb. "Ok, ich gehe jetzt mal wieder!" verabschiedete sich Pheno. "Ey, was lässt die uns hier alleine!?" fragte Amréb. "Wie wollen wir denn jetzt auf dieses Insel kommen?" fragte nun Ebeil in Neuargs Gedanken. "Ich kann die Insel in meinen Gedanken sehen, aber ich wei?nicht, wei wir dort hinkommen sollen. Mal sehen, wie mein Körper aussieht. Ich sehe den Körper von Wolfram, es ist ein Wolf mit Menschenkopf. Außerdem gibt es noch einen Körper von Aluminium, Ein Ritter. Hmmm... Wo ist Phenolphtaleins Körper?" "Lass das gesuche!" fuhr ihn Neuarg an, denn sie wollte nicht, dass Ebeil herausfand wie sein zukünftiger Körper aussehen würde. Ihre Gedanken über dieses brisante Thema hatte sie in ihrem Kopf fest vor Ihm verschlossen. Ebeil sagte auf einmal mit seiner Stimme aus Neuargs Mund:"Wir müssen dort lang!" Ihr Arm bewegte sich nach Süd-Osten. Und so wurde sie von Ebeil geführt, bis es Nacht wurde...

Chapter By Lunella
Thursday, September 18, 2003 at 09:21:45
Sie standen vor einem großen See, als Ebeil plötzlich den Körper wieder Neuarg überlie? weil er eingeschlafen war. "Aha!", sagte Neuarg, "Das ist sicher die Reprök Insel da im See! Schwimmen!", kommandierte Neuarg. "Nichts leichter als das!", protzte Amréb, sprang ins Wasser und... ging unter. "HEY AMRÉB??? Was ist los?!", schrie Neuarg, doch sie dachte es sich schon: Amréb war Nichtschwimmer (na klar! schwimmen ist ja auch zu anspruchsvoll!). Also musste sie ihn irgendwie ans Ufer der insel bringen. "Jetzt aber schnell!", sagte Neuarg als sie angekommen waren und schritt voran. Das gläserne Schloss ragte vor ihnen aus dem Boden heraus und leuchtete mysteriös hell in der schwarzen Nacht. Drinnen war es hell wie am Tag auch ohne Lampen. "Da ist Phenos Körper!", rief Neuarg begeistert. In einem gläsernen Sarg lag der Körper eines wunderhübschen Mädchens ausgestreckt. Ihre Haare waren gülden, gewellt und reichten ihr bis in die Kniekehlen. Das Gesicht war so markellos wie das gesicht eines Püppchens mit schneeweißer Haut und zartrosanen Lippen. Das Kleid war auch so wei?wie schnee.Sie Hatte die Augen geschlossen. "Hmm wir müssen den Sarg aufmachen!", bemerkte Neuarg, schon zog Amréb wieder sein Schwert und fuchtelte wie ein Irrer damit herum! Wenigstens war der Sarg nun offen. Neuarg berührte den Körper und weckte Ebeil.Ehe er begriff, machte es puff uns sprühte Funken! Phenos Körper öffnete die Augen, richtete sich auf und schaute an sich herunter.... das süße Mädchen schrie mit Ebeils Stimme: "NEEEEEEEEEIIIIIIINNNNN!!!"

Chapter By Anonamyous
Thursday, September 18, 2003 at 11:31:28
Anscheinend hatte das Ebeilschwertroxid mit dem Phenolphtalein reagiert, denn prompt färbte sich das schneeweiße Kleid rosa. Das Hydroxid(Ebeilschwertroxid) hatte sich in dem Phenolphtalein gelöst. Die Reaktion war perfekt. Allerdings nicht die von Ebeil! "War soll das?" schrie er und fuchtelte sich wild in seinen Haaren herum. "Ich will nicht!" Er find ein zu schreien und zu weinen. "Ich möchte kein Mädchen sein!" schluchtzte er. "Macht das rückgängig!" verlangte Ebeil. "Ähh ... Was?" fragte Amréb und musste schlucken. Der Anblick dieses Mädchens ... äh... ?-?-? ... also von Ebeil, ließen Amrébs Augen gro?werden. Ebeil sah auch verdammt gut aus, selbst wenn er weinte. Amréb war total aus dem Häuschen. Er wusste zwar nicht, wo dieses Wesen herkam, aber er wollte nicht das es weinte. Neuarg versuchte Ebeil zu trösten und ihm zu erklaren, dass dieses die einzige Möglichkeit wäre, ihm einen neuen Körper zu beschaffen und die Welt zu retten. Und auf ein mal hörten die drei wieder eine Stimme: "Helft uns, oh legendäre drei Magic Knights! Wir sind die Bewahrer der Welt!" Danach wurde es still. Ebeil hatte vor Schreck aufgehört zu heulen. "W-was machen wir jetzt?", wollte er wissen.

Chapter By Misaseba
Thursday, September 18, 2003 at 12:52:39
"Wie wär's wenn wir mal herausfinden, woher diese Stimme kommt und wem sie gehört?" schlug Neuarg vor. "Gute Idee Weib" sagte Amréb "hätte von mir sein können." Neuarg und Ebeil schauten ihn entgeistert an. Amréb bemerkte Ebeils Blick und wurde rot... "Oh.... bitte schau mich nicht so mit deinen schönen Augen an... Liebste, wie heißt du eigentlich?" Er hielt Ebeils Hand leidenschaftlich fest. "ALTER Schwuchtel, was soll der Schei?!! Lass mich gefälligst LOS!!!!" schrie Ebeil voller Entsetzen (und sah dabei trotzdem noch verdammt süß aus). Mit einem Karate-Griff (Ebeil hat den schwarzen Gürtel) hob Ebeil Amréb hoch und schmeißte ihn mit aller Kraft auf den Boden. "Was sollte das?! War ja ekelhaft!!" Neuarg erkärte: "Na Amréb hat sich in dich verliebt... Wow, das war Liebe auf dem ersten Blick!" "Du meinst Liebe auf dem ersten Blick mit Phenos Körper, was?! Lass diese dummen Scherze, ich will wieder ein Junge sein!!!"

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, September 18, 2003 at 13:35:47
"Also Ebeil! Sei erst einmal froh, dass du überhaupt einen Körper hast!" meinte Neuarg. "Wenn wir das nächste Mal die Stimmen hören, fragen wir sie was wir überhaupt machen sollen." "Krassus, Alte!" sagte Amréb lässig. "Oh, nein! Amréb dieses Idiot!" Neuarg fühlte sich verarscht. Aber was solls? Sie beschlossen, sich hinzusetzten(Neuarg musste sich zwischen die beiden setzten, sonst hätte Amréb womöglich noch nagefangen zu fummeln)(O-o! Ich glaub ich krieg Probleme mit B-kun. War nicht so gemeint, Bérma!^-^)um auf die Bewahrer der Welt zu warten ... Und sie warteten... ...

Chapter By Bérma-kun
Thursday, September 18, 2003 at 14:41:55
Und anstatt der erwarteten Weltbewahrer erschien plötzlich Pheno und kreischte: "Ich wollte euch ja eigentlich helfen, doch jetzt frage ich mich was macht dieses Arschlochkind in meinem Köööörperrrr...örper...per...er..." Es schallte so sehr, das die Erde zu zerspringen drohte! Amréb fragte ganz verdutzt: "Wie jetzt alte Schachtel, das warst mal du?!?!" Sie antwortete: "Ja, und das bin ich eigentlich auch immer noch, wenn doch blo?nicht dieser Hund in meinem Körper stecken würde!" Amréb: "Wie jetzt, Hunde können doch gar nicht sprechen?!" "ich meine doch EBEIL!" "Achso". Amréb wurde ganz komisch zumute, er bekam so seltsame Kotzreize bei dem Gedanken, dieser Mißgeburt schöne Augen gemacht zu haben.(Anm.: Ich mag den Charakter Ebeil irgendwie nicht). Er fragte Pheno: "Gibt es denn keine Möglichkeit, dass du in deinen wunderbaren Körper zurückkehren kannst? Natürlich mit passender Stimme? Pheno erklärte, sie wüßte nichts davon. Doch plötzlich sagte Neuarg leise und mit Tränen in den Augen: "Doch es gibt eine Möglichkeit..."

Chapter By Lu
Friday, September 19, 2003 at 12:18:46
"Was ist los, Neuarg?", fragte Ebeil besorgt und das Kummervolle Gesicht machte sie (^_^, ja, jetzt ist er voll und ganz eine sie!) nur noch hübscher. Amréb war mal wieder hin und weg! Was spielte es auch für eine Rolle, dass Ebeil mal ein Junge gewesen war? Jetzt war er ja ein Mädchen, also kein Problem! "Oh holde Maid! Was bereitet dir solche Sorgen?Mein Herz zerspringt schier bei diesem Anblick! Sage mir, oh Geliebte, was soll ich tun, für dich? Ich liege dir zu füßen!", Amréb kniete vor ihr nieder, nahm ihre Hand und küsste sie. "AAAARRRRGGGG!!!", schrie Phenolphtalein, "OH NEIN! Es ist aus! Mein Körper ist geschändigt! Ein Mann hat ihn unsittlich berührt! Ich will und kann nie mehr in ihn zurück! Ebeil, hiermit schenke ich dir meinen Körper! Ich kann euch ab jetzt nicht mehr zur Seite stehen! Macht euren Weg allein, ich gehe!", und mit diesen Worten war Pheno verschwunden, womit dieses Problem also auch gelöst war: Phenos Körper war nun offiziell Ebeils Körper!

Chapter By Lu
Friday, September 19, 2003 at 12:21:11
(^^ ja, ich bins nochmal! der Eintrag war zu lang also teilte ich ihn in 2 Teile auf!) Darauf musste erstmal angestoßen werden, dachten sich Ebeil und Neuarg(die völlig vergessen hatte zu weinen),also feierten sie die Nacht durch. Auch Amréb hatte nichts dagegen, da er sehr gerne dem Alkohol zusprach! Es schien also alles in Ordnung, doch... Um 3 Uhr morgens, als die 3 ihren noch rauch ausschliefen, wurden sie brutal von einer bekannten Stimme geweckt...

Chapter By Anonamyous
Friday, September 19, 2003 at 13:17:57
Es war Amrébs mächtige Donnerstimme. Er wachte nämlich als erster auf und dachte sich:" Wenn ich nicht mehr schlafen kann, dann sollt ihr es auch nicht können!" Neuarg sah noch ihn mit Restalkohol im Blut so böse an, als würde sie versuchen, ihn durch Blicke zu töten. Und Ephena (es gibt jetzt ja weder Ebeil noch Pheno, dass ist also das Ergebnis) beklagte sich über Kopfschmerzen. Als Amréb das sah, wurde er von Mitleid gepackt und versuchte die holde Ephena wieder zum Schlafen zu bringen, indem er ihr zärtlich ein Schlaflied ins Ohr sang, was ihm dank seiner multitalent-Anlagen natürlich auch gelang. Als Neuarg das sah, wurde sie blo?noch wütender und fragte: "Warum darf die Kuh schlafen und ich nicht?!" Er antwortete: "Weil du aussiehst wie ne' Karre Mist und bei dir auch keine 1000 Jahre Schönheitsschlaf aushelfen würden!" Darauf wusste sie nichts mehr zu antworten...Sie meinte blo?"Wenn wir nun schon wach sind, können wir auch weiterziehen, aber...tja...da muss sie wohl hier liegenbleiben.." "Rede doch keinen Unsinn, ich werde das zarte Püppchen auf dem Rücken weitertragen!" Er hob sie so sanft wie es nur irgend ging auf und die drei zogen weiter in Richtung Sonnenaufgang...

Chapter By Bérma-kun
Friday, September 19, 2003 at 13:27:07
(upps, ich habe gerade vergessen, meinen Namen zu schreiben. Außerdem habe ich jetzt Lust, weiterzuschreiben) Plötzlich tauchte unter ihnen ein Tal auf. Neuarg sagte: "Hey Amréb(die immer noch schlafende Ephena beachtete sie gar nicht), siehst du das wunderschöne Stückchen Land dort unten? Das ist das ewige Kaiserreich Kwekhu, das Land wo Milch und Honig fließen." "Aha." "Und siehst du den riesigen, von Mauern umgebenen weißen Palast mit den goldenen Dächern? Das ist der Palast von Kaiser Ook, dem Herrscher über dieses wunderbare Reich." Amréb entgegnete gelangweilt: "Ja toll, und weiter?" Sie erklärte:" Vor Jahren war ich einmal dort, ich durfte zwar nicht rein, doch die Leute erzählen, dort gebe es für Gäste Zimmer, gro?wie Säle und Betten, aus denen man nie wieder aufstehen möchte! Nur blo? wenn man rein möchte, und nicht zu der reichen Oberklasse gehört, sollte man sich Öl um den Mund schmieren, um Reich auszusehen..."

Chapter By Bérma-kun
Friday, September 19, 2003 at 13:40:46
(sollte ich ein Buch schreiben? ^_^) da sie aber kein Öl fanden, gingen sie zu der Stelle, wo sich Milch- und Honigfluss trafen und steckten ihre Münder hinein. Natürlich musste Ephena dies nicht tun, Amréb übernahm das für sie. Sie fragte: "Was wollen wir denn im Palast, wenn wir hier in einem Schlaraffenland sind?!" Neuarg entgegnete:"Stellst du es dir etwa bequem vor, hier draußen zu schlafen, oder was?!" Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, schlug Amréb vor, schnell zum Kaiserpalast zu gehen. Das taten sie dann auch. Dort angekommen, wurden sie von einer Wache angehalten, die mit finsterer Miene sagte. "Tja ihr drei, ihr seid nicht die ersten, die ihren Kopf in die Flüsse stecken! Haut ab, bevor ich euch..."Halt", ertönte es da gewaltig aber freundlich.Es war Kaiser Ook, der in prunkvollen Gewändern aus einem Seitengarten herantrat. Er sagte: "Mensch Ul, hast du etwa vergessen, das heute Tag der offenen Tür ist?!" Ul(die niedere Wache) antwortete:"Entschuldigt, euer Majestät." "Jaja, schon gut. Kommt herein, meine drie Freunde!" Als sie über die Schwelle traten, fing der Himmel plötzlich an, in allen Farben zu flackern, eine Fanfare ertönte und eine sehr freundliceh Stimme sagte von irgendwoher:"Herzlichen Glückwunsch, sie sind der 1-Millionste Besucher. Ihr Preis ist ein Abendessen mit Kaiser Ook und anschließender Übernachtung in seinem Palast." Voller Freude gingen sie hinein, als Neuarg plötzlich ein Schild an einem Gästesaal sah: "Reserviert für die Bewahrer der Welt". Das erzählte sie natürlich sofort den anderen, und da es erst Mittag war, nahmen sie sich vor, sich bis zum Abendessen noch etwas umzusehen...

Chapter By Lu
Saturday, September 20, 2003 at 10:12:32
(soll diese Wache "Ul"etwa eine Anspielung auf Lu sein?) Sie gingen also durch den Palast, Ook hatte es ihnen gestattet, und sahen sich all die Prunkvollen Dinge an... Bis sie in einen etwas dunkleren Bereich kamen. Das fröhliche treiben der Leute im Palast hörte auf und es wurde immer stiller... Die Korridore wanden sich wie schlangen, rechts... links..... "Wir sollten zurück!", sagte Neuarg, doch.... Sie hatten sich verlaufen! "Oh NEIN!", sagte Ephena. "Keine Angst, liebste Ephena!!!", säuselte Amréb. Jedes mal, wenn er sie so verliebt anschaute, wurde Ephena übel... Denn ihre Seele war immernoch die des Jungen, Ebeil! "Neuarg...", knirschte Epena leise zu Neu, "Dieser Amréb regt mich auf..." "mich doch auch!", seuftzte Neuarg, doch das größere Problem war erstmal: Wie sollten sie hier jeh wieder heraus finden? Doch plötzlich hörten sie eine Simme von hinten: "Was macht ihr hier? Habt ihr euch verlaufen?", sie drehten sich um: Es was Ul, aber nicht mehr in der "Wachenkleidung", sondern in einem Kleid, es war nämlich eine sie! "Ja...Wir wissen nicht, wies zurück geht!", klagte Ephena. "Kommt mit, ich bringe euch zu Ook!", sagte Ul freundlich. Als sie wieder in der hell beleuchteten Empfangshalle waren, verabschiedete sich Ul: "Passt auf, dass ihr euch nicht wieder verlauft! Übrigens: Wir sehen uns beim Abendessen, ich bin nämlich Ooks Tochter!" "Was? Und wieso musstest du Wache stehen?", fragte Neuarg ungläubig. "Das sind Ooks Erziehungsmaßnahmen!", sagte sie und lächelte. Ul war wirklich ein nettes, hübsches und gebildetes Mädchen! Und tatsächlich: Beim Abendessen sa?sie in einem wallenden Kleid links neben Ook, ihrem Vater. Neben Ul saßen seine anderen Töchter: Nait und Eilyk und rechts neben Ook sa?seine Frau, Ellam! Ook begann zu sprechen:...

Chapter By Lu
Saturday, September 20, 2003 at 10:43:47
Es hat einen speziellen Grund, dass ich euch zu mir eingeladen habe!", sagte Ook, "Auch, dass ich es wie einen spontanen Einfall von mir habe aussehen lassen, war geplant.... Ich möchte nämlich, dass... Ich meine lieben 3 Töchter hier mitnehmt!" "WAAAAASSS?!", fragte Ephena. "Aber wieso!?", stutzte Neuarg, "Die Reise ist doch sicher gefährlich und wenn ihren Töchtern etwas zustoßen sollte?" "jaja, ich wei?", antwortete ook, "Aber ich möchte, dass meine Töchter selbsständig werden, damit ich sie bald verheiraten kann! Nach einiger Zeit würde ich euch aufsuchen, um zu beurteilen, wie sie sich machen! Und wenn sie reif genug sind, dann nehem ich sie wieder mit!" "Also ich wei?ja nicht..." sagte Neu skeptisch und schaute Ephena an. Auch sie schien die Idee für nicht so gut zu halten, doch... Amréb handelte schnell: "JA! Aber natürlich werden wir ihnen helfen! Ist doch ehrensache!", im innern dachte er jedoch: Ephena ist zwar hübsch, und Neuarg ist ja auch nicht schlecht... Aber 3 weitere Schönheiten können nie schaden! "Wirklich?! Oh danke!", freute sich Ook, "Nun gut, dann werde ich euch nun sagen was ihr als nächsets tun sollt und wo ihr hin gehen müsst: Also...

Chapter By Misaseba
Saturday, September 20, 2003 at 11:56:24
...Die unbekannte Stimme, die ihr gehört habt, gehört zu der verschollenen Königin der Dämmerung. Eines Tages war sie nicht mehr da und die Dämmerung verschwand mit ihr. Das ist sehr traurig, denn ich und meine Frau lieben die Abenddämmerung über alles. Und die, die in der Wüste leben haben auch ein großes Problem. Ohne Dämmerung bricht die Nacht urplötzlich ein und die Temperatur sinkt von über 40?auf einen Schlag auf -20?!! Viele halten das gar nicht aus und es ist eine Katastrophe. Nicht nur in der Wüste. Ihr solltet euch also auf dem Weg machen und sie wieder finden. Die Königin der Dämmerung heißt Ssark. Sie wurde wohl gefangen genommen und da sie euch gerufen hat, solltet ihr sie natürlich auch helfen nee?"

Chapter By Lu
Sunday, September 21, 2003 at 08:16:12
"Sieht sie denn geil aus, Mann?!", war das einzige, was Amréb interessierte. "Sie sieht absolut krass aus, du kannst es dir gar nicht vorstellen!!!", sagte Ook begeistert und bekam von Ellam, seiner Frau, eine Ohrfeige : "ook! Kannst du dich denn vor Gästen nicht mal zusammenreißen?", schimpfte sie. Nun gut. Die frage war nur: Wo hatte sich die Königin der Dämmerung verkrochen?

Chapter By Misaseba
Sunday, September 21, 2003 at 11:11:30
Während Neuarg weiter darüber nachdachte und Amréb sich mit den Töchtern des Königs bekannt machte, tippte Ephena Neuarg an und verlangte mit ihr mal unter vier Augen zu sprechen. "Also, was ist los?" fragte sie als sie alleine waren. "Tja, also eigentlich wollte ich nur nicht dass Amréb was mitkriegt. Um gleich zum Punkt zu kommen, DU musst versuchen mir zu helfen wieder der alte Ebeil zu werden!" "H?!! Warum denn das!!!?"

Chapter By Misa
Sunday, September 21, 2003 at 11:13:08
"Das ist zwar eine lange Geschichte, aber ich erzähle sie dir mal. Eines Tages, als meine und deine Klasse zusammen auf Klassenfahrt gingen, da haben wir im Wald gezeltet, erinnerst du dich?" "Ja natürlich das war der tag, an dem du plötzlich verschwunden bist, haben die Jungs aus deiner Klasse vielleicht 'nen Drama drum gemacht..." "Ja und du warst schuld daran!!!" "WIESO ICH?!" "Du erinnerst dich nicht? Arschlochkind! Als wir Feuerholz gesammelt haben, hast du diesen schei?erzählt von wegen, wenn man einen Grewz-Pilz essen würde, wird man unbesiegbar! Also suchte ich udn fand diesen Pilz aber was war?! Ich wurde ein Zwerg!! Das war alles deine Schuld!" "Ach so war das! Aber hey! Wieso soll ich dir deswegen helfen wieder Ebeil zu werden, Amréb hat dich doch erschlagen oder nicht?!" "Arschlochkind, das ist natürlich weil...

Chapter By HUE
Saturday, September 27, 2003 at 08:09:24
..."Neuarg, Ephina! kommt ihr jetzt endlich?! " "Erzaehl es mir ein anderes Mal, o.k.?" "muss wohl..." Ambreb hat recht, die 6 muessen sich schnell auf den Weg machen, denn die wissen ja überhaubt nicht wo sich die Königin der Dämerung sich aufhält. "Weißt du, was ich gerne wissen würde?", fragte Ephene, der gerne wieder Ebeil sein würde nach einer 20 minütigen Pause, in der keiner ein Wort gesagt hat. "na, da bin ich aber mal gespannt" antwortete die jüngste Tochter Ook's. "Wer hat die königin eigentlich verschlepp?"fuhr er fort, ohne die sarkastische Bemerkung überhaubt zur Notiz genommen zu haben. Wie zur Antwort ertühnte ein ohrenbetäubendes Donnern, dass den ganzen Wald erschütterte...

Chapter By B-chan
Monday, September 29, 2003 at 02:22:11
Doch auf einmal war wieder Stille, und Amréb und die Königstöchter waren verschwunden. "Hey, Amréb, Prinzessinnen, wo seid ihr?" Keine Antwort. Plötzlich hörten sie eine wunderschöne Stimme. "Bitte gebt die Reise auf!" Da sahen sie ein fremdes Mädchen. Sie hatte lange pechschwarze Haare, die ihr bis zu den Knien gingen, und ihre Augen waren so dunkel wie die Nacht. Ihre wohl geformten Lippen waren so rot wie Blut (ups, ist das jetzt Schneewittchen?) und als sie sprach, war Ehena (eher gesagt Ebeil) von ihrer Stimme so sehr verzaubert, dass er (bezogen auf Ebeil) dahinschmolz. Was war mit ihm los? So etwas hatte er noch nie gefühlt... (und erst recht nicht als Mädchen!) "Darf ich mich vorstellen, ich bin Anihsasa, die Tochter von Ssark, der Königin der Dämmerung, und ich bitte euch, die Reise aufzugeben!" "WAS? Wieso denn das jetzt?", fuhr es aus Neuarg, "deine Mutter spinnt doch wohl! Jetzt habe ich so viele Stunden meines kostbaren Lebens mit 2 Arschlöchern verbracht! Das ist nicht fair! Warum hat sie das nicht eher gesagt, diese ... " "Es tut mir außerordentlich Leid! Nicht sie hat mich zu euch geschickt um euch aufzuhalten, sondern ich selbst bin freiwillig gekommen. Ich wollte nicht tatenlos zusehen... Wisst ihr, es ist alles sinnlos, denn..."

Chapter By Anonamyous
Monday, September 29, 2003 at 09:42:13
dazu müsstet ihr die Bewahrer der Welt finden. Vor langer Zeit lebten sie im Schloss von eurem Vater." Sie nickte Ul, Eilyk und Nait zu. Diese waren plötzlich wieder mit Amréb aufgetaucht "Ihr wart aber noch nicht geboren. Es gab einen Streit und Ook warf sie heraus. Aus Rache kidnappten sie die Königin der Dämmerung. Seitem können der Kaiser und seine Frau die Abenddämmerung nicht mehr genießen. Jedenfalls sind die Bewahrer der Welt sehr gefährlich." Amréb(und auch Emphena) hing an ihren Lippen. Er hatte bei dem Donner vor Schreck die Kaisertöchter hinter einen Busch gezogen. Natürlich um sie zu schützen.^-^ "Ne Leute. Das geht nicht. Ich bind mir diese Typen hier ans Bein, latsche fast bis ans Ende der Welt und soll jetzt alles hinschmeißen? Nein Danke!" Anihsasa war machtlos, besonders nachdem die anderen Neuarg zugestimmt hatten, bis auf Amréb und Emphena, die etwas geknickt guckten... "Na gut, wenn es sein muss. Ich werde versuchen euch zu helfen..." sagte Anihsasa niedergeschlagen.

Chapter By malefixx
Monday, September 29, 2003 at 10:52:14
Also machten sie sich auf den Weg, um die Bewahrer der Welt zu finden. Schin nach kurzer Zeit stießen sie auf einen Weg, der durch den Wald führte. "Wo sollen wir jetzt lang?", fragte Amréb, der der Situation offensichtlich nicht gewachsen war. "Ist doch völlig klar, Idiot! Wir gehen geradeaus weiter, wieder in den Wald hinein!", fuhr Neuarg ihn an. "Fresse, Arschlochkind! Wir folgen natürlich dem Weg, ist doch viel bequemer!" "Oh mein Malus, was für schlimme Wörter!", stie?Eilyk, die jüngste und behütetste der Königstöchter, aus, und begann zu weinen. Amréb war unschlüssig, was er jetzt tun sollte: Die junge und zerbrechliche Eilyk trösten oder der hübschen Ephena beipflichten. Also entschied er sich, den Moment zu nutzen, um die ebenfalls schöne Anihsasa anzumachen. Doch plötzlich hörten die sieben fernes Hufgetrappel und das Rumpeln einer Kutsche, dass sie sehr schnell näherte. Wie angewurzelt blieben sie stehen und glotzten die Kutsche an, bis sie kurz vor hnen zum Stehen kam. Die Tür öffnete sich und heraus stieg ein Wesen von so blendender Schönheit, dass sogar Ephena davor verblasste, und die anderen ihre Augen schließen mussten, weil sie es nicht ertrugen, ein so makelloses Wesen anzuschauen. Die Frau sah unheimlich schlau und erfahren aus, allerdings auch noch unbeschreiblich jung. Graziös und von der Anwutigkeit einer Antilope bewegte sie sich auf Neuarg und Co. zu und erst als sie (Platz reicht nicht!)

Chapter By malefixx
Monday, September 29, 2003 at 10:55:48
...und erst sie vor ihnen zum Stehen kam, erkannten Ul, Nait und Eilyk sie. "Mutter!", rief Ul und traute ihre Augen kaum, "Bist du es wirklich?" Königin Ellam nickte und sprach mit glatter, schöner, junger Stimme:"Ich bin gekommen, um euch noch etwas auszurichten! Es gibt eine kleine Schwierigkeit, nämlich...

Chapter By Amanda-Kylie
Monday, September 29, 2003 at 13:35:18
niemand wei? wo sich die Königin und ihre Entführer befinden. Aber es gibt ein Rätsel, was noch niemand gelöst hat. Die Bewahrer der Welt sind nämlich ziemlich fair. Sie hinterließen ein Rätsel in Gedichtform. Das Problem wiederherum ist, dass niemand wei?wo dieses Rätsel zu finden ist." "H?" fragte Amréb, der nur die Hälfte verstanden hatte. "Klappe!" riefen die anderen 6. "Wenn das Rätles gelöst wird, könnte Ssark befreit werden. Ich gebe euch jetzt diesen Papagei. Wenn ihr mir eine Nachricht zukommen lassen woll, müsst ihr ihm die Nachricht vorsprechen. Er merkt sie sich und fliegt dann zu mir. Das Losungswort ist "Mibalasmis". Er heißt übrigens Nar. Viel Glück!" Dann stieg sie wieder in die Kutsche und fuhr ab. "Na super Mama!" beschwerte sich Nait. "Papa hat sich wahrscheinlich diesen ganzen Quatsch ausgedacht, damit wir selbstständig werden und eigenständig nachdenken!" äffte sie ihn nach. "Nein, nein!" sagte Anihsasa schnell. Vielleicht etwas zu schnell?

Chapter By Lu
Monday, September 29, 2003 at 14:40:04
Amréb war verwirrt. Er war es ja gewohnt nicht alles zu verstehen, aber was ihm eben an informationen gegeben wurde überlastete die beschränkte Kapazität seines Gehirns grenzenlos. Ul bemerkte dies sofort, da sie ungeheuer sensibel und feinfühlig war (und zudem noch wunderschön) und sagte: "Also Amréb, wir müssen ein verstecktes Rätsel finden und danach dieses Rätsel lösen!", es bereitete ihr einige schwierigkeiten, sich auf so niedrigem Niveau zu verständigen und den Satz so schrecklich einfach zu formulieren, aber bei Amréb war es angekommen. "Das wusste ich doch schon längst, ey!", protzte er. "Nein...", sagte Anihsasa auf einmal, "Es tut mir Leid aber.... Ich kann es nicht zulassen!" Alle warfen einen verdutzten Blick auf sie. "Ihr sagt, dass ihr meine Mutter retten wollt, doch ihr habt ja keine Ahnung!!! Die Bewahrer der Welt könnten euch ganz bestimmt weiterhelfen, jedoch..." sie senkte ihre Augen und eine Träne lief ihre Wange herunter, "Sie verlangen ein Opfer..." nachdem sie diese Worte gesagt hatte, hebte sie vom Boden ab... Anscheinend wollte sie sich aus dem Staub machen DOCH: Ul hatte die Lage als erstes gecheckt und klammerte sich an Anihsasas Fu? Und Ul blieb nicht lange allein, die ängstliche Eilyk rief kläglich: "Schwester!" und klammerte sich an diese! Ephena wollte Anihsasa auf keinen Fall abziehen lassen also hängte auch er sich mit dran! Alle 3 konnten nichts ausrichten, Anihsasa flog mit ihnen immer höher, bis sie den Blicken der anderen entschwunden.

Chapter By Lu
Monday, September 29, 2003 at 14:57:15
Ich wollte nur noch eines anmerken (^_^): Ul wird immer wieder nachgesagt, sie sehe ihrer unbestritten wunderschönen Mutter äußerst ähnlich! Sie wurde schon sehr oft mit ihr verwechselt! Da sie sehr bescheiden ist, trägt sie immer sehr unauffällige Klamotten und ihr Haar bindet sie immer zu einem ordinären Zopf zusammen. Sie bemüht sich nicht zu hübsch zu wirken, was natürlich sehr schwer ist, bei einer solchen Schönheit wie ihr(mit so einer schönen Mutter), damit sie nicht von allen angestarrt wird! Es geht sogar schon so weit, dass sie sich ihr markelloses Gesicht hässlich schminkt, was sie in ihrer Schönheit leider nur ein wenig beeinträchtigt... Ul hat Angst vor Verfolgern, weil sie bei ihrer Mutter mitbekam, was ihre Schönheit für Konsequenzen hatte (ihre Mutter kann sich nicht mehr in die öffentlichkeit wagen ohne von Reportern belagert zu werden!!!). Übrigens: Im Königreich des Ook wird oft statt "wunderschön" das Wort "Ellam" oder "Ul" benutzt! Z.b. heißt es oft: "Oh mann, bist du Ellam! Und deine Tochter ist ja genauso Ul wie du!" Wer jetzt sagt eigenlob stinkt..... tja, dem sag ich nur: Mein Motto ist, man sollte nie die Wahrheit verschweigen! (Nicht wahr malefixx? ^,^)

Chapter By Misaseba
Monday, September 29, 2003 at 15:06:36
Anihsasa verschwand aus ihren Blicken und Ephena plus Ul plus Eilyk fielen auf dem Boden. -"...Wo ist sie hin...?" fragte Neuarg verdutzt und schaute hoch. Amréb und Ephena schrien gleichzeitig: "Anihsasa!!!" und waren entsetzt. Diese Schönheit war doch einfach verschwunden. Von was für ein Opfer sprach sie? Während Eilyk leise vor sich hin schluchzte und alle mehr oder weniger in Panik waren, stand Nait etwas abseits und dachte nach... Nait dachte über Anihsasa nach, sie ist immer misstraurisch und ungeheuerlich geizig, trotzdem wurde ihr die Checkkarte anvertraut, weil sie lernen soll mit Geld um zu gehen. (Eine Königstochter darf nicht mal geizig wirken. Die Leuten würden sonst denken, dass es dem Land schlecht geht und in der Riesensparkasse des Staates kein Geld mehr ist ^^)

Chapter By Misaseba
Monday, September 29, 2003 at 15:07:39
Nait dachte weiter über die Möglichkeit nach, dass ihr Vater das alles ausgeheckt hatte. Ul ist schon ziemlich gewichst, aber sie ist zu faul und viel zu unsportlich. Sie steht lieber Wache als beim Sportunterricht mitzumachen, das muss geändert werden, auf diese Reise werden sie viel gehen müssen, das wird eine gute Übung für sie. Aber am meisten wird Eilyk dazu lernen. Sie ist ein liebes Mädchen und gut erzogen, und sie kennt die dunklen seiten des lebens noch nicht. Durch Neuarg und Ephena und Amrébs Ausdruckweisen wird sie noch vieles hinzulernen! Je mehr Nait zusammen brachte, desto mehr verdächtigte sie ihren Vater hinter das ganze Drama... Ephena unterbricht ihre Gedanken mit der Frage: "OK, Gibt es irgendwie Anhaltspunkte wo man dieses Rätsel findne kann...?"

Chapter By Amanda-Kylie
Tuesday, September 30, 2003 at 10:12:34
"Ja!" sagte eine Stimme. "Wir sind die Bewahrer der Welt!" "Ach ne!" sagte Ephena. "Geht zum Berg Dot. Dort werdet ihr nähere Informationen bekommen!" Und schon war nichts mehr zu hören. "Scheiße! Was machen wir jetzt?" fragte Ul. (Also wirklich! Eine Prinzessin muss sich doch gepflegt ausdrücken können!) "Hey! Lasst uns doch den Papagei losschicken,"schlug Nait vor. Ul begann Nar zu besprechen. "Hallo Mama. Weißt du wo der Berg Dot ist. Wir sind..." Doch mitten im Satz wurde sie unterbrochen, denn sie wurde zu Boden gerissen. Und wie nicht anders zu erwarten war es Amréb. Es hatte der Versuchung einfach nicht widerstehen können. Ul bekam nun den Zungenkuss ihres Lebens. Amréb war auf diesem Gebiet wirklich gut.(H? Woher wei?ich denn das?)Aber Ul wäre nicht Ul, wenn sie nicht schon eine gewichste Idee gehabt hätte was sie tun sollte. Nach einer Schreckensminute (Warum war das eine Minute? Hatte sie etwa Gefallen an dem Kuss gefunden?)biss sie dann Amréb auf die Zunge. "AAAAAAAAAAAAaaUUUUUUUuuu!" kreischte Amréb. Für die nächste Zeit war er still und starrte vor sich hin. Doch nicht etwa in Uls Ausschnitt?

Chapter By Lu
Tuesday, September 30, 2003 at 10:44:08
"Sssssschchschsch.m.jugurzrastwr!", zischte Ul Amréb an, "WENN DU ES WAGST UNS SOWAS NOCH EIN MAL MACHST!!!!! DANN KANNST DU ABER WIRKLICH WAS ERLEBEN, DU PRERVERSES SCHWEIN!!!!", keifte sie. "Eilyk! Ich muss gleich mal mit dir sprechen, nachdem ich Nar losgeschickt habe!", sagte Ul an Eilyk gewandt. "Also erstaml... Mama, sag uns bitte, wo der Berg Dot ist!", vollendete sie ihren Satz und schickte Nar los. Was sie jedoch nicht wusste war, dass Nar sich auch alle anderen Zwischengespräche (und geräusche...) gemerkt hatte! "Also, Eilyk, komm bitte mal mit mir mit, ich muss mit dir reden!", sagte Ul zu Eilyk. "Ja meine liebe Schwester!", antwortete das brave Mädchen. Sie gingen einige Schritte von dem Rest weg. "Also, Eilyk ich muss dir was..." Ul stoppte. Was war denn das? "Ähm... Eilyk, was liest du da?", fragte Ul misstrauisch. "Ach das! Das ist eine sehr hübsche Zeitschrift, die mir Amréb zum lesen gab! Die Bilder gefallen mir sehr gut, aber lesen kann ich sie leider nicht. Sie ist auf einer anderen Sprache geschrieben!", antwortete Eilyk mit einem netten aber etwas unbedarften Lächeln. "Gib das Ding her! Das ist ein Playboy!", befahl Ul scharf, was ihre kleine Schwester zum weinen brachte. "Buhuhuuuuu....." "A...aber nicht doch... nicht weinen meine kleine Zuckermaus!", tröstete Ul die kleine Zuckermaus. Manchmal nervte Eilyks ewiges geheule ja schon. Aber sie war einfach so naiv und dumm, dass man es ihr nicht übel nehmen konnte. "Was ich dir sagen wollte, Mausebär", sagte Ul freundlich, "ist, dass du dich von Amréb lieber fern halten solltest.... Weißt du, nicht alle menschen sind lieb!" "Sniff, sniff.... aber.... warum denn?", fragte Eilyk verwirrt und auf einmal veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie schaute Ul an und sagte leise und zaghaft: "Weißt du, Schwesterchen.... Also ich glaube nicht, dass Amréb böse ist! Also... Wenn ich ihn ansehe wird mir immer so warm ums Herz. Was hat das denn zu bedeuten?" "OH MEIN GOTT!", dachte Ul nur. Nein! Bitte nicht das! Das ist das schlimmste, was mir jetzt noch passieren kann.... Eilyk hat sich in Amréb verliebt!!!

Chapter By Lu nochmal
Tuesday, September 30, 2003 at 10:59:48
Aber es war noch nicht vorbei: Auf einmal hörten alle Anwesenden wieder das wohlbekannte Gepolter un Hufgetrappel! Als die Kutsche hielt, stieg wieder die wunderbar hübsche, graziöse Ellam aus! Doch sie schien erzürnt! "UAAAAAAHHHHHHHHHHRRGGGGGG!!!!!", fauchte sie wie ein Drachen, "WAS HAT DU MEINER SÜßEN TOCHTER ANGETAN!!!! ICH WERDE DIR NIE UND NIMMER VERZEIHEN, DU MIESER..." schrie sie und verpasste Amréb eine saftige Ohrfeige (die hat er verdient! ^_^). "Oh!", entfuhr es Amréb, "Welch Schönheit! Bitte, wollen sie mit mir ausgehen, gnädiges Fräulein?", fragte er ernsthaft. "Mit dir ausgehen? DAS ICH NICHT LACHE!", schrie sie und eilte zu Ul hinüber. "Oh Ul, Ul! Mein Liebes... Was hat er dir angetan?", fragte sie besorgt und mitleidig. "...Mutter, ich werde es verkraften, doch... Es gibt ein Problem." sie senkte die Stimme, "Eilyk hat sich in den da verliebt!" Diese Worte riefen eine verheerende Wirkung hervor...

Chapter By Amanda-Kylie
Tuesday, September 30, 2003 at 14:24:43
"Was? Aber das is ja großartig! Ich dachte schon immer sie würde keinen Mann finden!" sagte Ellam. Ul streckte Eilyk die Zunge heraus. Aber die glotzle nur Amréb an. Der aber schaute Ul an. Diese schrie ihn an, er solle sich gefälligst ihre Schwester ansehen. "Schätzchen, wann wollt ihr denn heiraten?" fragte die Mutter der drei Mädchen. Jetzt wurde es Eilyk zu bunt, sie lie?ihre Maske fallen. "Seid ihr bekloppt! Ich und heiraten. Obwohl...Amréb ist ziemlich süß. Nur ich will nie heiraten." "Nicht schon wieder dieses Thema, bitte!" flehte Niat.

Chapter By Amanda-Kylie
Tuesday, September 30, 2003 at 14:27:48
"Ich wusste es doch!" dachte sich Ul. Eilyk war nämlich sehr jungenfeindlich und lie?in ihrer Gegenwart immer zeimlich fiese Sprüche ab. irgendwas war doch im Busch gewesen, als sie diesen Amréb gesehen hatte. Sie war so still und schüchtern geworden. Sie wollte also, dass Amréb sie mochte, denn mit ihren Sprüchen konnte sie jedem Jungen auf den Keks gehen.

Chapter By Bérma-kun
Tuesday, September 30, 2003 at 14:38:05
Hm, und warum sagte Amréb nun nichts mehr? Er sagte blo?"Hört, Leute! Ich bin überhaput nicht der Lüstling, für den ihr mich haltet!" Kurzes, ungläubiges Gelächter machte die Runde."Nein wirklich, mein Herz gehört nur einer Person, und das ist...die ist...DIESE PERSON BIN ICH!!!" Die anderen machten jetzt aber große Augen, die waren riesig wie Teller! Amréb wollte die anderen zum Weitergehen bewegen, doch aus irgendeinem Grund konnte er blo?lachen. Aber warum?! War alles blo?eine Lüge...?

Chapter By Amanda-Kylie
Tuesday, September 30, 2003 at 14:52:06
(Danke Bérma, du hast mich gerettet und Lu einen Strich durch die Rechnung gemacht!) Amréb lachte und lachte. Die anderen starrten ihn zuerst ungläubig und dann wütend an. Er wollte aufhören zu lachen, aber es funktionierte nicht. Amréb dachte nach, er musste immernoch lachen, kam aber zu keiner guten Idee, wie er das anstellen sollte. Plötzlich wurde ihm von Ephena der Mund zugekhalten und er bekam keine Luft mehr.

Chapter By B-chan
Wednesday, October 1, 2003 at 09:45:10
Nun herrschte endlich wieder Ruhe. Doch nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, herrschte wieder Ratlosigkeit. "Was nun?" "Na ja, wir sollten doch zum Berg Dot gehen, hat doch diese Stimme gesagt." "Und wo soll dieser Berg sein?" "Tjaa.." Plötzlich hörten sie eine bekannte, 'ellam-luische' Stimme (zufrieden, Lu?). "Folgt mir!" Sie blickten in die Richtung und sahen... die ellam-luische Anihsasa! Jedoch verändert! Ihre Haare waren nur noch halb so lang wie vorher. Und außerdem sah sie schwach und erschöpft aus, aber immer noch so schön... äh ich meine natürlich ul. "Anihsasa, was ist mit deinen Haaren geschehen?", fragte Ephena besorgt. Anihsasa senkte ihren Blick und sprach leise: "Sorgt euch nicht um mich." Da sagte Ul: "Wir sollten dir doch folgen? Wohin führst du uns?" "Zum Berg Dot" war die Antwort. Doch die misstrauische Nait sagte: " Woher wissen wir, dass wir dir vertrauen können? Schließlich kennen wir dich gar nicht!"

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, October 2, 2003 at 08:37:47
"Es bleibt euch ja wohl nichts Anderes übrig!" meinte Anihsasa schwach. Die 7 beratschlagten sich. Sie wollten auf jedenfall zu diesem Berg, aber war es wirklich ohne Gefahren Anihsasa zu trauen? Sie entschieden sich schließlich die Hilfe von dem Mädchen anzunehmen. "Ok," sagte Neuarg, "wir sind bereit." Anihsasa nahm eine kleine Flasche aus ihrer Tasche und tröpfelte einige Tropfen davon auf den Boden. Der gesamte Hintergrund begann sich zu drehen. Schließlich standen sie auf einem Pfad in einem Gebirge. "Scheiße!" schrie Neuarg aufgeregt. Die drei Prinzessinen waren verschwunden. "Oh nein!" sagte nun auch Anihsasa. "Hol sie zurück! Hol sie zurück!" verlangte Ephena. "Wartet." gab Anihsasa Antwort. Sie kramte wieder die Flasche hervor. Doch -oh Schreck- diese war leer. "Es geht nicht," kreischte sie in Panik, "wir können nicht zurück." "Nein?" fragte Amréb.

Chapter By Lu
Thursday, October 2, 2003 at 09:36:03
"Na um so besser, dann sind wir nicht mehr mit diesen albernen Weibern zusammen!", sagte Amréb. H? Was war mit ihm los? Er kramte einen Spiegel aus seiner Tasche hervor und fing an sich zu kämmen! Neuarg und Ephena fanden dieses Verhalten zwar äußerst seltsam, kümmerten sich jedoch nicht weiter darum. "Na gut, dann müssen wir eben erstmal ohne die anderen weiterziehen!", stellte Ephena fest. "Ja... Es ist sehr wichtig, dass ihr nun weiter geht.... J-jetzt g...gibt es nämlich.... kein Zurück mehr..." sagte Anihsasa schwach und brach zusammen. "ANIHSASA!", schrie Ephena aufgeregt. "Oh nein! Was ist nur los mit ihr?!", fragte Neuarg in panischem Ton, "S-sie wird doch wohl nicht..." "Nein! Keine Sorge", hörten sie eine Stimme von hinten. Neuarg, Amréb und Ephena drehten sich um und sagen einen alten, gebeugten Mann. "Sie wird wieder zu sich kommen, sie scheint überanstrengt zu sein! Kommt mit zu meiner Hütte." sagte er freundlich. Der Alte ging voran und Ephena trug Anihsasa auf dem Rücken bis sie an einer Holzhütte angekommen waren. "Tretet ein! Drinnen ist es warm. Bald wird hier draußen ein Schneesturm toben!", sagte der Mann und die 3 folgten ihm ins Haus. "Wer bist du überhaupt?", fragte Ephena unföflich. "Mein Name ist Nnamllit." Sagte der Alte. Plötzlich sprang Amréb von seinem Stuhl auf. "NNAMLLIT?!", schrie er. "Kennen wir uns?", fragte Nnamllit. "BIST DU ES WIRKLICH?... BRUDER?!", rief Amréb verwirrt. "Nein... das ist unmöglich! Bist du es etwa?... Amréb? Ooks Sohn? Mein Bruder?", antwotete er.

Chapter By Misaseba
Thursday, October 2, 2003 at 14:49:24
Jetzt verstanden Neuarg und Ephena nun gar nichts mehr. Was ging da ab? Amréb erkannte in dem alten Mann seinen Bruder und was sagte der Mann... Amréb soll Ooks SOHN sein??! Häääh?! "AMRÉB, mein kleiner Bruder! Wie habe ich dich vermisst!" "Ohja, Nnamllit!! Ich habe dich ja auch so vermisst!!!" Mit Tränen in den Augen umarmten sie sich herzlich und hielten sich so fest, als wolltn sie nie wieder von einander lassen, während Neuargs und Ephenas Köpfen rauchten. Plötzlich stie?Amréb seinen Bruder von sich und blickte ihn vorwurfsvoll an:"Wieso hast du mich verlassen? Wir waren auf der Reise nach Urep, das einzige Land weit und breit das Kinderarbeit ab 12 Jahren zulässt. Ich wurde gerade 12 und weil wir verstoßen wurden und sozusagen Waisen waren, wurden wir rumgescheucht, geschlagen und hatten nie anständigen Lohn bekommen für die arbeit, die wir verrichteten. Also wollten wir nach Urep, aber dann hast du mich einfach allein zurückgelassen, mit der Ausrede du müsstest mal aufs Klo! Warum hast du mich verlassen, BRUDER!!!"

Chapter By Misaseba
Thursday, October 2, 2003 at 14:57:59
"Oh Amréb, es tut mir ja sooo leid!!!", klagte NNamllit "Ich wollte ja wirklich nur mal aufs Klo, aber dann... tja... dann habe ich mich VERLAUFEN. Ich war noch nie in einer fremden Stadt auf die Toilette gewesen und deswegen... Ich schwör's! Ich wollte dich nie verlassen!!!" "Aber... Dannist das alles ja nur ein MISSVERSTÄNDNIS! Oh Bruder!!!" "Oh Amréb!!!" "KÖNNTET IHR MAL MIT DEM GESCHNÜLZE AUFHÖREN?!" schrie Ephena, die/der Gänsehaut von dem Ganzen gekriegt hat. "würdet ihr mir mal aufklären was das soll? Amréb soll der Sohn von OOK sein? Und wie kann es sein, dass ihr Brüder seid, obwohl so ein Riesenaltersunterschied zu sehehn ist??!" Nnamllit antwortete:"Die zweite Frage lässt sich leicht klären." Und zog sein Gesicht ab. "KREISCH!" schrien Neuarg und Ephena entsetzt. Aber nein, Gesicht war noch dran, es war nur eine Maske, die der trug. Und darunter kam zum Vorschein...

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, October 2, 2003 at 15:51:56
Ein zweiter Amréb. Genau so alt. Er sah Amréb wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. "Seid ihr Zwillingsbrüder?" wollte Ephena wissen. "Klar! Sieht man doch, oder?" sagte Nnamllit. Dann lachte er und Amréb mit ihm. "Aber dann sind Ul, Nait und Eilyk ja deine Schwestern!?" stie?Neuarg hervor. "Naja," begann Amréb ...

Chapter By Lu
Friday, October 3, 2003 at 08:52:24
Das stimmt nicht ganz! Sie sind meine Halbschwestern! Die 3 wissen davon jedoch nichts... Ist ja auch verständlich, wir beide sind nämlich..." "2 von unzähligen unehelichen Kindern des Ook!", vollendete Nnamllit den Satz! "Oh!", entfuhr es Ephena. "Amréb und Ook sind sich echt ähnlich!", dachten Ephena und Neuarg zusammen und wie jedes mal, wenn so etwas geschah gab es einen Erdrutsch! "UAAAAHHHHH!!!!!" Als die 5 (Anihsasa, Amréb, Nnamllit, Ephena, Neuarg) wieder zu sich kamen blickten sie in bekannte Gesichter: Sie waren wieder bei den Königstöchtern!

Chapter By Amanda-Kylie
Friday, October 3, 2003 at 17:07:40
Natürlich machte sich sofort wieder Erleichterung breit und alle brache in freudiges Gejubel aus. "Äh...? Wo sind wir hier?" fragte Amréb.(Ja,ja. Er kann auch schlaue Fragen stellen.) "Keine Ahnung!" sagte Neuarg schulternzuckend. "Wir...wir sind am Berg Dot. Er liegt unter der Erde." sagte Anihsasa. "Hatte ich vergessen." Das Mädchen hatte nämlich einen Motoradunfall gehabt. Deswegen war sie in letzter Zeit etwas angeschlagen gewesen.

Chapter By Lu
Sunday, October 5, 2003 at 05:01:43
"IIIIIIEEEEEEKS!!!!", hörten sie auf einmal eine Stimme. "IIIIIIIIIEEEEEEKS! Uaaaarg.... Ihr habt es geschafft!", sagte jetzt eine dunklere Stimme, "Ihr habt als erste den Berg Dot gefunden, also werde ich euch das Rätsel stellen: Vor vielen, vielen Jahren wurde der Berg Dot künstlich unter der Erde angelegt. Es waren 2 baumeister, die den Berg gemeinsam konstruiert hatten. Sie waren nicht nur Kollegen und Zwillingsbrüder, sondern auch die besten Freunde, bis.... Ja, bis der Berg fast vollendet war! Es gab nämlich einen Streit. Beide wollten, dass der Berg ihren Namen tragen würde! Letztendlich eskalierte die Auseinandersetzung und der eine Bruder erschlug den anderen. Der Sieger im Kampf hie?Dot und danach wurde auch der Berg benannt, doch..... Dot wurde verflucht! Er sollte erst in Frieden ruhen dürfen, wenn der Berg den Namen seines verstorbenen Bruders trug! Unfortunately war Dot schon sehr alt geworden und hatte in seinem Leben zu viel rohes Rindfleisch gegessen, so dass er sich nicht mehr an den Namen des Bruders erinnerte! Sagt mir, wie er hie?und ich zeige euch den Weg zu den Bewahrern der Welt! Einen Tipp habe ich noch: Die Mutter, die den Beiden den Namen gab hie?Dian dian, sie liebte ihren Namen und außerdem die Englische Sprache!"

Chapter By Lu
Sunday, October 5, 2003 at 05:21:45
"Hmmmm......" sagte Anihsasa. "Hast du eine ahnung Ani??", fragte Neuarg hoffnungsvoll. "Also, so wie sich der Name der Mutter anhört... Scheint er chinesisch zu sein!", antwortete sie. "Echt?! Kannst du denn chinesisch?", fragte Ephena bewundernd. "Naja, ein wenig! Also Dian Dian heißt meiner meinung nach "Pünktchen" oder so..." sagte Ani unsicher. Neuarg und Ephena schauten sich an. "Er sagte noch irgendwas mit englisch... Kannst du englich Ephena?", fragte Neuarg hoffnungsvoll. "Nee!", antwortete diese niedergeschlagen. Amréb brauchten sie gar nicht erst zu fragen und auch die restlichen konnten kein englisch.... "Ey Ephena...... Ich hab da so 'ne Idee... Ich kenne wen, der kann englich!", sagte Neuarg vorsichtig. "Echt? Wer denn?", fragte Ephe. "Die Fee!" "Aber sie ist doch tot!" "Ach, dass ist kein Problem!", schaltete sich nun Ani ins gespräch mit ein, "Ich kann zu toten sprechen! Sagt mir nur, wie sie hie?" "Die Fee!", antwortete Neu und sogleich schloss Anihsasa die augen. "Rebalrebalrebalreabl FEE!", sagte sie und plopp vor ihnen stand der Geist der Fee. "Hi Fee! Sag mal, was heißt Punkt auf englisch?", fragte Neu lässig. "Dot natürlich, du silly girl!", antwortete sie. "Oh! Und gibt es noch was anderes, was so ähnlich ist?", fragte nun Ephe. "Oh god, seid ihr stupid! Full stop natürlich!!!", sagte die Fee und mit einem weiteren Plopp war sie verschwunden! "HEY DU MANN IM BERG! WIR KENNEN DES RÄTSELS LÖSUNG!!!!!", schrie Neuarg laut. "IIIIIIEEEEEKS....Uarg.... Nun gut, so saget es!", kam wieder die Stimme aus dem Berg. "Der bruder des Dot heißt Full stop!", rief Ephe laut. "DIESE ANTWORT IST RICHTIG!!!!!!! ICH WERDE FÜR EUCH NUN DIE ABREISE VORBEREITEN......

Chapter By Anonamyous
Monday, October 6, 2003 at 02:29:57
"Ihr müsst zuerst wieder an die Erdoberfläche! Dort steht euer Taxi bereit!" rief die Stimme. "Geht durch diesen Tunnel! Und vor ihnen erschien plötzlich ein Tunnel." Also blieb ihnen nichts anderes übrig als den Anweisungen der Stimme zu folgen... Vorne ging Nnamllit, gefolgt von Amréb, Ephena und Anihsasa, hinter diese liefen Neuarg und die Prinzessinnen, die miteinander tuschelten. Die Königstöchter waren sehr verwundert, dass Amréb keine Interesse mehr an ihnen hatte, da sie ja nicht von der Verwandtschaft wussten...

Chapter By Anonamyous
Monday, October 6, 2003 at 02:32:35
Stunden vergingen, aber immer noch kein Ausgang in Sicht. Da Anihsasa immer noch geschwächt war, trug Ephena sie auf dem Rücken. Doch nach einer Zeit wurde auch diese müde. Amréb, der immer noch stets um Ephena besorgt war, wollte nun das - wenn auch nur Halb-Mädchen tragen, doch Ephena, die vor Anihsasa keine Schwächen zeigen wollte, blieb stur. Also schlug Amréb vor, stattdessen Anihsasa zu tragen, um Ephena zu entlasten. Doch das gefiel Ephena noch weniger, denn sie wollte natürlich Anihsasa für sich allein! Wütend schrie sie: "ANIHSASA GEHÖRT MIR!"

Chapter By Bérma-kun
Monday, October 6, 2003 at 06:51:08
"Is' ja gut du Spinner(in?)!" entgegnete Amréb nicht weniger lautstark. Alle wunderten sich, dass Amréb zu solchen Regungen gegenüber Ephena fähig war! Sie stritten weiter und Amrébs Augen leuchteten, jetzt hatte er sie gefunden, das Powerweib, das er immer gebraucht hatte! Nach diesem sehr erfrischenden Streit gelangten sie auch schon zu einem seltsam aussehenden Taxi mit blauen Türen. Man musste klingeln um zu öffnen, beim ertönen des Summers zogen sie an der Tür, die nach viel rumramentern auch aufging. Innen war es viel geräumiger als gedacht, jeder hatte einen Braun gepolsteretn Stuhl mit Tisch, falls man en brauchte. Die ältere, sehr elegante Fahrerin stellte sich vor:"Ich bin Arume, ihre Fahrerin"...

Chapter By Bérma-kun
Monday, October 6, 2003 at 07:01:02
Niemand von unseren Helden wusste so recht, was zu sagen, darum sagte sie" Haben sie verstanden? Nein?! Gut, dann wiederhole ich noch einmal'Ich bin Arume, ihre Fahrerin'"."Geht's ihnen allen gut?" "sagen sie mir bitte, was sie heute gemacht haben, und es geht los." Bis sie alle erzählt haben, waren bereits 20 Tage vergangen, was anscheinend niemanen störte bis auf Amréb. der nun bat, doch endlich loszufahren, und bitte schneller als sonst, denn Arume sah aus, als hätte sie es nicht so mit Tempo. Arume sprach jetzt ein paar Sätze in einer sehr komischen Sprache, da öffnete sich der Berg. Sie fuhren los, es begann eine sehr angenehme Fahrt. Da sie zwanzig Tage hungern und dursten? mussten, kamen wie von Geisterhand Speisen und Getränke heran. Da konnte die gefräßige Ul natürlich nicht widerstehen, machte sich wie ein wildes Tier über die saftigen Fleischhäppchen her. Blitzschnell waren auch die Teller der anderen leer, aber es gab ja zum Glück auch Gemüse, wovon Ul aber überhaupt nichts wissen wollte.Da nun alle satt waren, betrachteten sie die Umgebung...

Chapter By Bérma-kun
Monday, October 6, 2003 at 07:08:24
Man hörte im Taxi überhaupt keine Geräusche von außen, außerdem fuhren sie ohne jegliche Vibration. Draußen sah man viele viele Menchen arbeiten, sie mussten irgendwelche Edelsteine abbauen, nur mit einer Spitzhacke. Irgendjemand fragte, warum sie das tun mussten, und Arume erklärte, dass unsere Helden ja nicht die ersten sind, die dorthin kommen. Alle habe sie die Bewahrer de Welt gesucht, doch keiner hat sie gefunden, deswegen müssen sie nun bis an ihr Ende dort arbeiten. Ephena dachte sich schon, wie schön es doch sein müsse, der bezaubernden Ani ihre Arbeit abzunehmen. "Besonders du siehst aus als könntest du Arbeit vertragen!", rief Arume und zeigte plötzlich auf die verängstigte Eilyk. Die wollte schon wieder anfangen zu weinen, doch Nait beruhigte sie gleich, und sagte:"Lieber hier als bei Vater!" Plötzlich gelangeten sie an einen futuristisch aussehenden Platz mit viel Glas, Metall und sich bewegenden Böden(man kann es auch Rolltrepe nennen).

Chapter By Bérma-kun
Monday, October 6, 2003 at 07:15:17
"So, verzieht euch aus meinem Taxi", hörte man Arume sagen.Alle wollten bleiben, natürlich war nur einer vernünftig, also fragte Amréb:"Wir sind doch da, also los! Oder wollt ihr hier arbeiten?!" Natürlich konnte keiner seinem Charme widerstehen, so folgten sie ihm dann ale gehorsam. "Die Mädchen überlegten, was hätte passieren können, wäre er nicht gewesen.Und so hörte man sie alle sagen:" Oh Amréb, du bist so schlau, so stark, so geschickt, so...so...einfach perfekt!" "Ich wei? das braucht ihr mir nicht zu sagen!" sie fuhren mit den angsteinflößenden böden los, die abrupt endeten. Hier mussten sie selbst weiterlaufen, es sah auch überhaupt nicht mehr futuristisch aus, sondern wieder wie vorher. Es war blo?ziemlich hei?hier, also schlug Ani vor, sie sollen sich doch alle um ihre Kleidung erleichtern."Schweig!", donnerte Amréb, "so etwas tun wir nicht!" Tja, Ephena war natürlich am Boden zerstört...

Chapter By Bérma-kun
Monday, October 6, 2003 at 07:24:50
Naja, jedenfalls gingen sie so ihren Weg, und nach erneuten zwanzig Tagen gelangten sie in ein Teehaus.Die Inhaberin, eine wunderschöne, duftende Frau mit weißgepudertem Gesicht empfing sie."Ach ich bin ganz alleine hier und bin ganz froh, mal wieder Gäste zu haben, deswegen dürft ihr umsonst übenachten. Es bekommt sogar jeder ein eigenes Zimmer.""aber halt, ihr drei geht in eins, ihr seht nämlich so aus, als gehört ihr zusammen" und zeigte auf die Königstöchter."Sonst heult der kleine Pups da noch". Eilyk guckte sie blo?trotzig an und sagte:"Ich mag dich nich'". Die Inhaberin lächelte blo?bescheiden. In der Nacht(wie kann man das überhaupt sehen, es ist doch im Berg?), als alle schlafen wollten, hörten sie plötzlich rauhe Stimmen.SAGTE DIE INHABERIN NICHT, SIE SEI ALLEINE?! Man konnte nur Wörter aufschnappen, wie z.B.: "Es ist soweit...Attentat...erdolchen" Sie liefen alle in ds Zimmer der Königstöchter und wimmerten leise. Nur Amréb harrte aufmerkam in seiner Position, lauschte genau mit der Hand am Schwertgriff...Was hat das zu bedeuten...?

Chapter By Bérma-kun
Monday, October 6, 2003 at 07:31:23
Das Zimmer der Königstöchter war von dunklen Gestalten umstellt. Sie merkten das aber nicht... Mit einem lauten Krachen fiel jemand aus der Decke von Amrébs Zimmer, er wollte gerade zuschlagen, da erkannte er die Inhaberin. "Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet, jetzt sind wir ungestört..." Er konnte nicht widerstehen, doch plötzlich sah er etwas metallisches in ihrer Hand aufblitzen, sie zog ihren Dolch, er das Schwert, so standen sie nun da... Das Zimmer der Königstöchter. Plötzlich ein lauter Schrei!... Blut tropfte von einer Klinge...

Chapter By Amanda-Kylie
Tuesday, October 7, 2003 at 09:09:08
"Du Idiot!" fluchte die Inhaberin. "Du hast meinen Dolch verletzt!" "Tut mir leid!" sagte Amréb in gespielter Trauer. Da plötzlich hob die Inhaberin wieder ihren Dolch und wollte den verdutzten Amréb erschlagen. Aber eine schwarzgekleidete Gestallt sprang aus einer Ecke heraus und schlug mit einem Kerzenleuchter auf den Kopf der Inhaberin. Diese fiel mit einem Keuchen zu Boden. Wäre sie nicht umgefallen, hätte Amréb sie wohl noch erstochen, denn er hatte sich in Sicherheit gewogen. Doch die nicht ausgeführte Attack der Inhaberin war heimtückisch geplant gewesen. Die schwarze Gestalt kam auf ihn zu. Er hob sein Schwert um einen Angriff abzuwehren. Doch die Gestalt machte keine Anstallten ihn anzugreifen. Sie war klein, kleiner als er(was nicht unbedingt schwer war). Dann kippte sie ihre Kaputze nach hinten und zum Vorschein kam ... Eilyk. "D-du..?" fragte Amréb verdattert. "Ja, ich!" sagte Eilyk stolz. "Aber..." fing Amréb an. "Amréb," sagte Eilyk. Das war das erste Mal, dass sie sich traute mit ihm zu sprechen. "Amréb. Ich...

Chapter By Anonamyous
Tuesday, October 7, 2003 at 13:09:47
...bewundere dich! Ich liebe dich!" Amréb schaute sie entgeistert an. "Ich will aber keine festen Beziehungen!"

Chapter By Lu
Wednesday, October 8, 2003 at 12:03:07
Sagte Amréb und Eilyk war geschockt! Noch nie hatte sie jemandem ihre Liebe gestanden und noch nie wurde sie zurück gewiesen!!!! Die kleine Eilyk hatte ein Trauma! Ganz gewiss würde sie nie wieder ihre Schüchternheit ablegen, denn der Schock war einfach zu gro?gewesen!!! "J...ja Herr Amréb... mein Herr und Gebieter!", sagte sie mit zitternder und ängstlicher Stimme, "I... ich werde sie nicht weiter belästigen...." Eilyk fing mal wieder an zu heulen und rannte aus dem Zimmer! Weg... weit weg.... nur nicht zu diesem angsteinflößenden Mann! Ja, Männer waren schon beeindruckende Menschen. Man musste ihnen gegenüber unterwürfig sein, denn sie waren besser als die Frauen!, dachte Eilyk überzeugt und ängstlich zugleich, als sie in Richtung Königsttöchterzimmer rannte! Zehn schritte von der Tür zum Zimmer blieb sie erschreckt stehen. Dort standen Menschen!!! "Hilfe! Männer, ich habe Angst!", durchzuckte es die schwache Eilyk und sie wollte wieder anfangen erbärmlich zu heulen, als jemand eine Hand auf ihren Mund presste und "Psst!", flüsterte. Die Person zerrte sie in ein nahegelegenes Zimmer und schloss lautlos die Tür. "Sei ruhig, Kleine!", sagte die Person und Eilyk erkannte es: Es war ihre Schwester Ul, die wunder Ulle, ellamsche Ul!!! "Schwester!", hauchte Eilyk und begann wieder zu weinen wie ein Kleinkind. "Eilyk! Weine nicht, du bist doch schon 15 Jahre alt! Benimm dich nicht wie ein Baby!", sagte Ul etwas barsch, was Eilyk noch mehr verschreckte und ihr die Tränen nur so herunterliefen. "Hör mir zu! Du musst hier bleiben. Dort sind gaaanz böse leute vor dem zimmer! Ich muss Nait herausholen und mit ihr zusammen was unternehmen, Nait ist zwar geizig und habgierig aber sie ist perfekt im Pläne schmieden!", sagte Ul bestimmt. "Aba Schwestaaa..... Wie willst du das den machn?", fragte Eilyk unbedarft. "Ich habe mir ein wenig übernatürliche Kraft von Anihsasa ausgeliehen, damit ich es schaffe mich zu teleportieren! Es geht jedoch nur genau 3 Mal! 1 Mal habe ich schon benutzt um unbemerkt herauszukommen aus dem Zimmer und 2 Mal habe ich noch! Ich werde wieder reingehen, nait mitnehmen und wieder zu dir kommen! Aber in der Zeit musst du leise sein und darfst dich nicht vom Platz rühren!", das musste Ul Eilyk nicht zweimal sagen! Eilyk war wie ein kleines Hündchen, was tat, was das Herrchen ihm befahl. Und schwupp, Ul war verschwunden und scwupp sie war wieder da, in Begleitung von Nait!!!!! "Ok Leute", sagte Nait, "Dann mal los....

Chapter By Denise
Thursday, October 9, 2003 at 15:41:32
Da standen die drei Königstöchter nun als ihnen schlagartig ein großer Fehler bewußr wurde.Nait sprach aus was sie alle wußten:"Ul du Idiotin!!! Warum hast du die anderen nicht auch mitgenommen?" Ul schwieg, das hatte sie voll nicht bedacht. "Wir müssen sie da irgendwie raus holen." schluchste Eilyk. Nait arbeitete in Gedanken gerade fieberhaft an einem Plan doch da hörten sie draußen vor der Tür eine Stimme...

Chapter By Lu
Friday, October 10, 2003 at 09:19:08
"Ich bin es, die Innhaberin! Macht auf, ich will euch nichts böses!", sagte eine tiefe Stimme. Wer um alles in der Welt konnte sooooo blöde sein?? Die Person, die sprach war eindeutig ein Mann (wegen der Stimme, und weil sich keine Frau eine so und bescheuerte Lüge ausdenken würde!)! "W... wer ist das?", hauchte Eilyk und fing an bitterlich zu heulen. "Halt die Schnauze!", rief Nait laut, "Also gut!!! Eeeeiiins... zweeeeiiii und drei!" als Nait diese Zauberformel ausgesprochen hatte, hörte Eilyk aus Angst auf zu weinen und außerdem passierte etwas seltsames.....

Chapter By malefixx
Friday, October 24, 2003 at 07:31:11
Mitten im Zimmer entstand plötzlich eine blaue Rauchwolke mit grünen Punkten, die schnell wuchs und Gestalt annahm. Die Gestalt eines großen Mannes (sogar noch größer als Amrèb!). Schnell bekam die Gestalt feste Züge und das Wolkenhafte verpuffte -allerdings blieb er weiter blau mit grünen Punkten. Als er sprach zuckten alle zusammen, so schneidend war seine Stimme. "Seid gegrüßt! Ich bin Eve (von vorn und von hinten gleich!), der Herr der Unterwelt! Man erzählte mir, hier gäbe es eine Seele zu holen?" Unsere Freunde starrten ihn mit offenen Mündern an.

Chapter By Misaseba
Saturday, October 25, 2003 at 13:05:41
"Wie bitte?" "Eine Seele ? Wessen Seele? Was ? Wer? Wie und Wo?" "Der Herr der Unterwelt? Gibt's so was denn?" fragten die Koenigstoechter verdattert. Neuarg, Ephena und Amreb stuermten ins zimmer hinein. Aber wo blieb Anihsasa? "Was ist hier los?" Sie erblickten den Herr und erstarrten. Eilyk erstarrte auch bei Amrebs Anblick und versteckte sich hinter Ul. "Ich bin der Herr der Unterwelt und ich werde mir jetzt die Seele holen, die mir zu steht." "Wie bitte?" "Eine Seele ? Wessen Seele? Was ? Wer? Wie und Wo?" "Der Herr der Unterwelt? Gibt's so was denn?" Die Fragerei fing nochmal von vorne an und brachte den Herr der Unterwelt auf die Palme. Ihm reichte es. "WO IST JETZT DIE SEELE! ICH ILL SIE JETZT SOFORT HABEN!!!"

Chapter By malefixx
Sunday, October 26, 2003 at 12:30:20
Weit weit entfernt von unseren Freunden, auf einer saftigen grünen Wiese, krabbelte eine kleine Fliege durch das Gras. Auf einem Spitzwegerichblatt fand sie schließlich, was sie gesucht hatte: Einen Wassertropfen! Sie kroch näher heran und schlürfte das kühle Nass in sich hinein. Dann breitete sie ihre Flügel aus und flog summend davon. Aber- Sie hatte den kleinen grünen Frosch, der sich unter einigen Löwenzahnblättern verkrochen hatte, nicht bemerkt. Als die Fliege startete sprang er blitzschnell aus seinen Versteck, lie?seine Zunge hervorschnellen und >haps<, weg war sie! Ihr fragt euch jetzt sicherlich, was das mit unserer Geschichte zu tun hat! Ihr habt recht: Nichts! Diesen kleinen Einschub habe ich nur eingebaut, weil mir nichts besseres einfiel!

Chapter By Lu
Monday, October 27, 2003 at 09:40:11
Ich danke meiner lieben Fruendin, Malefixx dafür, dass sie diesen aufschlussreichen Einschub gebracht hat! Nun muss ich mich nicht mehr damit herumärgern, den Sachverhalt zu schildern, denn sie got down to the nitty gritty (wird das so geschrieben?) also mit anderen Worten: Sie hat Herrn Nagel auf den Kopf getroffen! DENN! Diese Fliege war der Anfang (oder das Ende? Streng genommen beides!) einer Tragödie gewesen... Der Frosch hatte seine äußerst hinterhältige Tat nämlich nicht aus reiner Freude am töten oder gar aus Hunger getan!!! Es war RACHE! Blutige Rache an der Familie der Fliege. Es gab einmal eine Zeit, in der die Fliege und der Frosch die besten, unzertrennlichen Freunde gewesen waren. Sie machten alles zusammen und niemals gab es Streit, bis zu jenem verhängnissvollen Tage, an dem die Fliege heiraten sollte... Das Elternhaus der Fliege war sehr reich, sie konnten sich alles leisten und erfüllten der Fliege alle Wünsche! Im Gegensatz dazu war die Familie Frosch bettelarm und musste sich ihr täglich Brot müsahm zusammenklauben... Doch Frosch war glücklich, denn er hatte ja Fliege und außerdem hatte er einen girlfriend mit dem Namen Euglena!

Chapter By Lu nochmal
Monday, October 27, 2003 at 09:54:03
Euglena kam auch aus gutem Hause und die Familie von Fliege wollte nun Euglena mit Fliege verheiraten, um wichtige Verbindungen zu knüpfen. Fliege wollte seinen Freund Frosch natürlich nicht verletzten, doch seine Eltern drohten ihm, ihn zu enterben, wenn er nicht einwilligen würde zu heiraten! Fliege wusste genau, dass seine Eltern die Drohung wahr machen würden... Er konnte sich nicht auflehnen... Das sah sicher auch Frosch ein, dachte Fliege! Auf das Erbe zu verzichten war unglaublich! Also blieb ihm nichts anderes übrig als der Heirat zuzustimmen! Frosch war sehr traurig darüber, Euglena verloren zu haben, machte Fliege jedoch keinen Vorwurf! Er wusste, dass Flieges Eltern ihn erpresst haben mussten! Es gab keine andere Möglichkeit. Die Jährchen verstrichen also... Fliege und Euglena wurden glücklich und gründeten eine Familie mit 3 kleinen Kinderchen: Pantoffeltierchen (er schlug eher nach der Mutter), Eintagsfliege (er verstarb leider unglücklich noch bevor er seinen ersten Lebenstag vollendet hatte...) und der Sonderling... Sie fanden für ihn einfach keinen Namen, da er so völlig aus der Reihe schlug, dass sie nicht wussten, was für ein Lebewesen er war!!! Er wuchs seeeeehr schnell und schon bald war er um einiges größer als seine Eltern!!! Er war ihr Lieblingskind! Er war zwar immer frech, doch beide mochten ihn am allerliebsten... Er sah sonderlich aus! Hatte 2 lange Beine und einen Kopf, den man nicht als tierisch bezeichnen konnte! So etwas hatten sie in ihrem Wäldchen noch NIE gesehen!

Chapter By Und nocheinmal Lu!!!
Monday, October 27, 2003 at 10:09:34
Irgendwann gaben sie es auf, verstehen zu wollen, was für ein Tier er war und gaben ihm einen einfachen Namen: Ebeil!!! Leider, leider hatten sie keine lange Zeit miteinander, denn der Familie der Fliege war er ein Dorn im Auge! Solche Sonderlinge schadetem dem guten Ruf! Er musste weg und zwar schnellstens!!! Bei Nacht und Nebel lockten die Eltern von Fliege Ebeil mit einem Trick aus dem Haus und entführten ihn! Danach wurde er nie mehr wiedergesehen... Doch Frosch war empört!!! Wie konnten Flieges Eltern soetwas dem armen Fliege antun, wo er ihm doch so bereitwillig Euglena überlassen hatte wollte er ihn nicht traurig machen! Also schwor er sich die Eltern Flieges genauso zu verletzen wie sie den armen Fliege verletzt hatten!!! Er wollte ihnen ihr geliebtes, einziges Kind nehmen, also Fliege!!! Und so geschah es auch! Um zu rächen, was sie Fliege angetan hatten brachte er Fliege um (die widersprüchlichkeit bemerkte er nicht, wie sollte man es ihm auch verübeln? Er war ja nur ein kleiner Frosch!). Danach beging die gesamte Familie Flieges Selbstmord, da sie den Tod ihres Sohnes nicht verkrafteten... Auch Euglena nahm sich das Leben... Und dies alles war passiert um die Entführung Ebeils zu rächen! Der Herr der Unterwelt hatte sich das Spektakel aus sicherer Entfehrnung mit angesehen und entschied daraufhin spontan, dass das nicht einfach übergangen werden dürfte! Es waren immerhin mehrere 1000 Lebewesen gestorben (die Fliege hatte eine sehr umfangreiche Familie)! Also sagte er sich "Ich werde das Übel an der Wurzel packen! Ich werde Ebeil finden!" Gesagt getan! Ebeil hatte sich in der Zwischenzeit nämlich aus dem Staub gemacht und war seinen Vergnügungen nachgegangen! Der Herr der Unterwelt brauchte nicht lange, ihn zu finden und nun war er da um sich seiner Seele zu bemächtigen!!! Doch... Oh Schreck! Ebeils Seele war gar nicht mehr die selbe! Stellte er entgeistert fest! Sie war nun mehr das Reaktionsprodukt aus Phenolphtalein und Ebeil... Was sollte er also tun?!

Chapter By Misa
Monday, October 27, 2003 at 11:27:38
Es war einmal eine kleine Ellauq. Sie schwamm im Meer umher. Und sie kümmerte sich nicht viel um die Ereignisse der Menschen. Oder der Fliegen. Oder der Fröschen. Mit anderen worten sie wusste gar nicht, dass was außer dem Meer noch Festland gab und schon gar nicht, dass es Wesen wie Menschen auf der Welt gibt. Oder Fliegen. oder Frösche. Oder Euglenas. Oder der Herr der Unterwelt kannte sie auch nicht. Naja, die kleine Ellauq kümmerte sich nie viel um die Welt da oben, aber eines unglücklichen Tages wurde sie gefangen. Von Menschen, die tief ins Meer tauchten um kleine leckere Wesen wie Ellauq zu fangen. Dann wurde Ellauq aus dem wasser gezogen und wurde ohnmächtig und sie starb an der Luft. Die arme kleine Ellauq... Man gedachte allerdings nicht viel an sie, denn sie war nru eine kleine leckere Ellauq und landete auf einem Teller mit anderen kleinen leckeren Ellauqs, die Ul vor langer zeit verspeiste. und nicht nur Ul fand gefallen an die kleinen leckeren Ellauqs. Alle königstöchter inklusive die wunderschöne Ellam und der König Ook liebten die kleinen Ellauqs. Deswegen sind die ellauqs heute am Aussterben. (Wenn die Quallen auch aussterben würden, könnte ich etwas mehr Sympathie für sie aufbringen. Aber die sind doch echt nicht tot zu kriegen! Diese verdammten Vieher ohne Knochen!)

Chapter By Misaseba
Monday, October 27, 2003 at 12:38:35
... Dies war eine Geschichte vor unsere Geschichte. Ich wollte nur das frühere, leichte Leben der Königstöchter klarer stellen. Jetzt konzentrieren wir uns lieber auf das Hauptgeschehen (Jaja, schau nie zurück!)...

Chapter By Denise
Wednesday, October 29, 2003 at 15:43:04
Wie schon erwähnt suchte der Herr der Unterwelt nach Ebeil, und das tat er dann auch mit lauter Stimme kund.Ephena bekam beinahe ein Herzinfakt, was sollte er(Ebeil), sie(Phenolphtalein), es(das Schwert) jetzt nur tun? Eve bemerkte wie blass die "Schönheit" ihm gegenüber wurde und lächelte IHR aufmunternd zu:"Keine Sorge mein Kind du hast nichts zu befürchten1". Dieser Ausspruch sorgte unter den anderen für ein unterdrücktes kichern,bis dann plötzlich Nait herrausplatzte:"

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, October 30, 2003 at 10:22:05
Äh...Wollen sie nicht etwas essen?" "ZUM DONNERWETTER NOCH EINMAL! WAS ICH WILL IST DIE SEELE VON EBEIL! VERDAMMTE SCHEIßE NOCHMAL!" Eilyk fing bei den vielen schrecklichen Schimpfwörtern wieder fürchterlich an zu weinen, wurde jedoch gleich von Ul getröstet. "Also gut," sagte Nait nun gefasst. (Sie war froh, dass Eve nichts Essen wollte, denn was hätte sie ihm anbieten können!?) "Wie ähm können wir Ihnen dann helfen. Ich kenne diesen Ebeil nicht!" "Er muss hier irgendwo sein!" keifte Eve. "Also hier ist er nicht." bekräftigte Neuarg noch einmal.

Chapter By Lu
Thursday, October 30, 2003 at 14:48:54
"Echt nicht?!", fragte Eve. "Nee du! Echt nicht! Sowas wie Ebeil kennen wir nicht! Hab ich nicht Recht, Epena?", sagte Neuarg. "Nee, nee! Nen anderen Ebeil außer mir gibts hier nicht!", bezeugte Ebeil ehrlich. "Ach so... Na denn! War schön euch kennen gelernt zu haben! Ich muss jetzt auch los, zu meiner Frau Nitsirk, es ist doch heute Reformationstag, da gehen wir immer zusammen in die Kirche!", sagte Eve freundschaftlich. "Viel Spa?", wünschte ihm Nait, "Wenn wir Ebeil finden sollten, dann sagen wir es ihnen!" "Oh, das ist lieb von euch! Aber ist auch nicht so wichtig, das mit Ebeils Seele war nur so ein spontaner Einfall von mir, also machts gut! Und bleibt immer brave Kinder!", sagte er mit einem strahlenden Lächeln und verpuffte wieder.

Chapter By Denise
Friday, October 31, 2003 at 07:29:53
Da waren unsere Helden wieder allein, doch plötzlich viel ihnen wieder ei,ndass sie doch eigentlich umsingelt waren, diese unheilvollen Gestalten liefen ja immernoch durchs Gasthaus. Und von Anihsasa fehlte ja noch immer jede Spur. Wie sollte es jetzt nur weitergehen? Alles schwieg, bis sich die männliche Stimme von hinter der Tr wieder meldete:" Jetzt macht doch endlich auf, ich bin es doch die Inhaberin." Doch keiner bewegte sich und ein paar Sekunden vergingen bis dann ganz überraschend eine Schwertscheide durch die Tür auf sie zu stie? alle schrien vor entsetzen laut auf und der Eindringling rief:"Ich komme auch ohne eure Hilfe rein!!!"

Chapter By Misaseba
Saturday, November 1, 2003 20:43
alle glotzten Nnamllit, der mit Anihsasa in Schlepptau reinst¨¹rmte, wie blöde an. Der gröllte inzwischen mit veränderte Stimme weiter:"Ich bin die INHABERIN! Ich tu euch nichts hahahha!" Der schien anscheinend betrunken zu sein... Dasselbe gilt f¨¹r Anihsasa. Neuarg fragte in ihre kindliche Unschuld (Sie hatte noch nie Menschen gesehen, die betrunken sind.):"Was... was ist denn mit euch passiert...?" "Hähäähäh... also..." erzählte Nnamllit"Ich ging da abends spazieren im Garten, da sah ich Anihsasa hinter der B¨¹schen und sie tuschelte irgendwas mit irgednwem..."Anihsasa unterbrach schwach:"IDIOT DAS SOLLTEST DU DOCH NIEMANDEM ERZÄHLEN!" "Wuahjhh... Nich so laut Anihsasalein... Also, dann sah ich sie und da kam auch gleich die inhaberin und fragte ob wir mit ihr zusammen Bier trinken wollen, da hab ich nat¨¹rlich zugestimmt. Und tjaaaaaaa.... Hahahha! Das Leben ist schön!" "Sei doch mal STILL!!!!" schrie Anihsasa. Ephena sprang auch sogleich auf:"Nnamllit! Was hast du dir dabei gedacht Anihsasa mit in die Sache hineinzuziehen! Sie ist nur ein schwaches und zartes Mädchen! Sie muss besch¨¹tzt werden, aber du nimmst sie mit um BIER zu trinken! Was denkst du dir nur dabei!" Nait schrie ungeduldig in die verwirrte Menge hinein:"Ist doch EGAL LEUTE! Wichtiger ist: Wo ist die WAHRE Inhaberin JETZT???"

Chapter By Denise
Friday, November 7, 2003 at 10:19:38
Darauf hatte keiner eine Antwort parat, das einzige was man hörte war Anihsasas Kichern. Nait fragte weiter:"Nnamllit wo hast du eigentlich in drei teufelsnamen das Schwert her?" "Och"gluckst der Angesprochene "das habe ich aus der Innhaberin." "Du meinst wohl VON der Innhaberin."verbessert Ul ihn. "NEIN, nein, nein!!!AAAAaaus ihr raus."entgegenet er schwankend.Nait fragt:"Wie ist es denn überhaupt in sie reingekommen?" "Na durch die Wand an der sie lehnte, hicks , da ragte es plötzlich einfach aus ihr raus. A...Aalso habe ich es aus ihr rausgezogen. Da war überall so rotes Zeug dran..." "Oh jetzt hör doch endlich auf!" Anihsasa war völlig außer sich, das ausgeglichene ganz normale Mädchen war vom Alkohol komplett verändert worden. KLATSCH!!! Sie hatte Nnamllit eine Backpfeife verpasst.

Chapter By Lu
Saturday, November 8, 2003 at 09:45:00
"Hihihi!", kicherte Nnamllit und fügte schreiend hinzu, "LASSUNSEINTRINGEEEEEEEN!!!!!" Alle waren noch ziemlich verwirrt und ärgerten sich, dass sie aus nnamllit nicht vernünftiges herausbekommen konnten, als Ul eine Idee hatte! "Na gut Nnamllit, gehen wir einen trinken! Aber dann musst du uns dahinführen, wo das Bier ist! Also dahin, wo die Innhaberin es dir gab!" "Hey, gute Idee, Ul! So kriegen wir heraus, was mit der Innhaberin los ist!", sagte Neuarg. "Ja... Aber ich befürchte schlimmes..." entgegnete Ul. So verließen sie den Raum und Nnamllit führte sie in eine kleine, dunkle Kammer. Als Nait den Lichtschalter betätigte sahen sie jedoch etwas grauenvolles...

Chapter By Anonamyous
Monday, November 10, 2003 at 07:53:38
Überall lagen Körperteile, mit Blut verschmiert... Abgehackte Hände, Füße... WAS WAR DAS?!? Eilyk bekam einen Schock und fing an zu weinen. Plötzlich ging die Tür hinter ihnen zu. UND SIE GING NICHT MEHR AUF!! Da merkten sie, das Anihsasa nicht mehr da war. Wo war sie?

Chapter By Amanda-Kylie
Tuesday, November 11, 2003 at 15:11:53
"Wo isn jetzt das Bier?" wollte Nnamllit wissen. Plonk! (<- Ein lauter Knall!) Irgendetwas war gegen die Tür gefallen. Plötzlich ging auch noch das Licht aus. Neuarg war ziemlich erleichtert, denn so braute sie nicht mehr das ganze Blut zu sehen. Vorsichtig gingen sie hintereinander zu der Stelle, wo Nnamllit das Bier vermutete. (Jeder, der schon einmal in einem dunklen Raum über Leichenteile gegangen ist, weiß welches Gefühl man dabei hat.) Und dann begann das große Unheil. Alle fingen nacheinander an zu kotzen, denn den Gedanke an den Raum und das Gesehene konnte keiner aus seinem Kopf verbannen. Nur einer kotzte aus einem anderen Grund: Nnamllit. Er hatte zu viel Bier getrunken. "Hat denn keiner eine Taschenlampe mit?" fragte Nait etwas matt. Alle fingen an zu suchen. Doch was war das? Keiner fühlte seinen Körper mehr. Was war geschehen?

Chapter By Lu
Wednesday, November 12, 2003 at 10:34:18
"H...Hey!, wieso fühle ich meinen Körper nicht mehr?", fragte Nait empört. "Ich auch nicht!", gab Neu ihr die Antwort. Auch alle anderen bemerkten es! Ein sehr ungewohnter Zustand! Man war da und merkte, wie man über die Leichenteile ging, doch trotzdem spürten sie gar nichts mehr, noch nicht einmal ihren eigenen Körper! "A-aber NEEEEEEIIIIN!!!", rief Nnamllit, der sich von seinem Rausch erholt zu haben schien, "Das... Das ist sie! Die grausame Magie Anihsasas!" "Was?!", fragte Ephena verdutzt. "Nein, nein und nochmals nein! Warum habe ich mich nur dazu hinreißen lassen, Alkohol zu trinken?! Ich wollte euch doch warnen! Es ist nämlich so: Anihsasa ist die schwarze Obermagierin! Sie will euch..." Doch weiter kam Nnamllit nicht denn ein heftiger Wirbelwind zog auf und Blitze durchzuckte das Zimmer! Es wurde urplötzlich wieder strahlendhell und Anihsasa schwebte in der Zimmermitte, sie schrie mit donnernder Stimme:"VERRAT! VERRAT!!! VOR DEM JÜNGSTEN GERICHT SEHEN WIR UNS WIEDER!DU WIRST NICHT DAVONKOMMEN!" "A-aber!" stotterte...

Chapter By Anonamyous
Thursday, November 13, 2003 at 06:27:08
... der verzweifelte Nnamllit. Dann verschwand Anihsasa und es war wieder ruhig. Ephena war so verwirrt, dass sie in Ohnmacht fiel. "Was hat das zu bedeuten, Nnamllit?", fragte Ul scharf. Doch dieser schwieg. Er hatte Angst, dass Anihsasa wieder mit Blitzen und Donnern erscheinen würde. Aber ich glaube, es ist an der Zeit, euch die wahre Geschichte von Anihsasa zu erzählen...

Chapter By Anonamyous
Thursday, November 13, 2003 at 06:28:16
Anihsasa ist tatsächlich die Tochter von Ssark, deshalb sollte sie ihre Nachfolgerin werden. Anihsasa aber wollte dies nicht, sie wollte Freiheit, sie wollte ihr eigenes Leben bestimmen. Also lief sie fort. Sie wusste nicht, dass Ssark sie immer durch einen magischen Spiegel beobachten konnte. Eines Tages traf sie einen jungen Mann und die beiden verliebten sich ineinander. Ssark wurde sehr wütend. So wütend, dass sie den jungen Mann tötete! Anihsasa war am Boden zerstört und schwor sich zu rächen. Doch wie? Ihre Magie war nicht stark genug! Also ließ sie sich von Schwarzmagierern ausbilden. Sie lernte schnell und stieg bald zur Obermagierin auf. Eines Tages erfuhr sie, was die Bewahrer der Welt vorhatten (Ssark zu entführen), und natürlich schloss sie sich ihnen an! Unterwegs traf sie Nnamllit, der sich verlaufen hatte... Sie nahm ihn mit auf die Reise, da sie einen Diener haben wollte, und da er sie an ihren verstorbenen Geliebten erinnerte... Nnamllit, der ihr dankbar war, dass sie ihn gerettet hatte, willigte ein mitzukommen, ohne etwas von ihrem teuflischen Plan zu wissen...

Chapter By Amanda-Kylie
Tuesday, November 25, 2003 at 09:25:18
Seitdem musste er sich immer in ihrer Nähe aufhalten und ihr so gut es ging, jeden Wunsch von den Augen ablesen. Nun war Nnamllit drauf und dran den anderen von Anihsasa Plan zu berichten, wären da nicht diese Blitze gewesen. Also sagte er erste einmal nichts. "Scheiße!" fluchte Ephena. (Sie war in ihrem Herzen ein Junge geblieben, also durfte sie dieses Wort in den Mund nehmen.) "Was sollen wir jetzt machen?" flüsterte Nait. "Mein Körper.." stotterte Ul. "Mädles, bleibt mal ganz locka hia!" sagte Amréb so cool wie möglich. "Wo ist denn jetzt die Besitzerin hin?" fragte Neuarg. Ebeil hatte inzwischen eine Taschenlampe gefunden und so machten sie sich auf den Weg aus dem Zimmer herauszukommen, denn niemand wollte dort noch einen Teil seines Lebens verbringen.

Chapter By Lu
Thursday, November 27, 2003 at 08:41:41
Neuarg schloss die Tür hinter sich und es herrste betretenes Schweigen... P.s:(Öh, passt zwar nicht aber egal)Wer war denn nochmal Ssark?! Ich hab's voll verdrängt!

Chapter By Lu
Monday, December 1, 2003 at 10:19:30
Das Schweigen der Beteiligten hielt an, bis Eilyk sich ganz unerwartet räusperte und eine Aussegnung für die Gestorbene(n?!) sprach. (Eilyk war sehr fromm!) Danach lockerte sich die Stimmung und alle gingen erstmal raus in den Garten, um frische Luft zu schnappen. Nait reckte und streckte sich gerade, als sie plötzlich jemand ganz unbefangen von der Seite anflüsterte: "Hey duuuu..." Sagte der Unbekannte. "Wer ich?!", fragte Nait Laut. "Psssssst!!!!! Jaaa Du!", fuhr der Unbekannte flüsterns fort, "Ich hätte da etwas für dich, was mit Anih anfängt und mit sasa aufhört!" "Etwas, das mit Anih anfängt und mit sasa aufhört?!", posaunte Nait laut heraus. "Pssssst! Genau!", wisperte der Unbekannte wieder... Wer ist der Unbekannte?! Und was will er von Nait?

Chapter By Anonamyous
Monday, December 15, 2003 at 07:46:16
"Also", sagt der Unbekannte, "stell dir das mal vor: ich bin mit Anih-sama verwandt!" "VERWANDT!?" "Psssst! Ja, verwandt. Um genauer zu sein, bin ich ihr Kind!" "KIND?! Sie hat ein KIND?!" "Pssssst! Ja, ihr Kind! Mein Name ist Chanb..."

Chapter By Anonamyous
Friday, January 2, 2004 at 12:16:29
"Und wer ist dein Vater?" "Nnamllit...!" "Was? Nnamllit?," kreischte Nait. Langsam wurde der rest aufmerksam. "Was schriest du denn so?" fragte Neuarg. "ÄH...nichts!" antwortete Nait. "Pssst! Genau, er ist mein Vater. Ist jetzt doch völlig egal!" "Warum sehe ich dich nicht?" fragte das Mädchen. "Liegt wohl daran, dass ich tot bin. Ich kann nur für kurze Zeit hier sein. Ich wollte euch vor meiner Mutter warnen. Sie ist böse und auch diejenige, die mich getötet hat." "Oh, mein Malus!" schrie Nait. "Kommst du? Wir wollen weiter." hörte sie Uls Stimme. "Ich komme gleich!" rief sie zurück. "Also, wo ist deine Mutter?" "Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen." sagte die Stimme. "Hä, ist das ne Verarschung?" Aber niemand antwortete. Es machte bloß plopp, ganz leise. Nachdenklich ging sie zu den anderen, die schon vorausgegangen waren.

Chapter By Lu
Monday, January 5, 2004 at 13:34:09
Die Gruppe ging weiter, wohin sie gingen wusste niemand, doch das ist ja schließlich auch nicht von bedeutung, in einer solchen Geschichte... Alle schienen heiter und locker, bis auf Nait, der die große Last des Wissens auf den Schultern lag. Was sollte sie bloß machen? Neuarg war die erste, die etwas bemerkte: "Hey Nait, bedrückt dich etwas?", fragte sie. "Jep, genau!", sagte Nait und fuhr fort, "Mich bedrückt ziemlich was! Also das ist nämlich so, aus zuverlässiger Quelle (sehr zuverlässig) habe ich erfahren, dass Anihsasa n Kind hatte! Und Leute, jetzt ratet mal, was gleich kommt!" Die anderen blickten sich ratlos an. "Meeeeeensch ihr Hirnies! Um ein Kind zu kriegen braucht man nochwas, außer ner Mutter!!! Was wohl?", fragte Nait aufgebracht. Nach kurzem überlegen fragte Ephena zögernd: "Äh, vielleicht einen Vater?" "B-I-N-G-O!", schnalzte Nait mit der Zunge. "Ach echt? Ich dachte es reicht eine Mutter... Ist der Klapperstorch denn so anspruchsvoll?", fragte Ephena und erhielt einstimmiges nicken... "Naja, is ja auch egal!", polterte Nait weiter, "Auf jeden Fall ist der Vater kein anderer als (ansteigender Trommelwirbel.. *Dong*)Namllit!" "Was echt?", fragte Namllit peinlich berührt, da er von seinem Kind nichts wusste. "Genau! Und mir wurde auch gesagt, wo Anihsasa jetzt ist!", fuhr Nait fort. "WO?", riefen alle aus einem Munde. "Äh, warte mal... Wie war das noch gleich?", stotterte Nait und dachte scharf nach, "Ach ja! Sie ist bei Rapunzel hinter der Dornenhecke!", fiel es ihr wieder ein. "Na dann nix wie los!", verkündete Amréb und die Reise ging weiter. Ist Anihsasa echt hinter der Dornenhecke, bei Rapunzel? Hat Nait etwa Mist gebaut?

Chapter By Amanda-Kylie (bzw. Anonamyous, ich vergesse immer meinen Namen einzutragen)
Tuesday, January 6, 2004 at 13:05:34
"Wartet mal!" rief Amréb sichtlich aufgeregt. "Das klingt doch so ähnlich wie aus einem Märchen. Wie hieß dieses "scheiß-verfickte Miststück" (Zitat Shayan) nochmal?!" "Ach du meine Frieda!" seufzte Eilyk, erschrocken von diesem Ausdruck. Fast hätte sie angefangen zu heulen, vorher ließ sie sich aber noch von Nnamllit auffangen (sie hatte den Schock mit Amréb inzwischen verkraftet), da sie anscheinend in Ohnmacht fiel. "Eilyk!" schrie Ul. "Wir haben hier voll das Problem und du probierst es mit deinen komischen Anbagger-Methoden immer wieder!" Das reichte, Eilyk wurde rot und fing mit einem hohen Gekreische an zu heulen. Alle standen hilflos in der Gegend herum und versuchten sich an das Märchen zu erinnern. Aber bei diesem Geschrei konnte sich niemand konzentrieren. Plötzlich hörte die kleine Eilyk auf zu brüllen, denn sie begann auch über das Problem nachzudenken. "Ich habs!" riefen Ephena und Nait auf einmal. Das hatten sie auch gleichzeitig gedacht. Und zack, gab es wieder einen Erdrutsch. "Oh ne! Nicht schon wieder!" stöhnte Amréb genervt. Nun befanden sich alle im Innern der Erde. Es schien niemanden zu stören, denn Nnamllit meinte nur:"Ach hier war ich schon mal!" Dann machten sie sich auf den Weg zurück an die Erdoberfläche. "Was hattet ihr denn für ne Idee?" fragte Neuarg Nait und Ephena. "Na..." erklärte Ephena und strich sich durch ihr/sein goldenes Haar auf dass Ul sogar neidisch guckte, Nnamllit Stielaugen bekamm und Eilyk Ephena mit einem eifersüchtigen Blick bedachte, "na, bei Rapunzel hinter der Dornenhecke, das stammt doch aus "Rumpelstielzchen und der Froschkönuig!" Allgemeines Gejammere setzte ein, wie man denn nur so blöd hatte sein können. "Und was machen wir nun?" wollte Amréb wissen, dem nicht klar war, was die soebige Erkenntnis bedeutete. "Amréb," Neuarg bekam einen Singsang in der Stimme, als ob sie mit einem kleinen Kind sprach. "Amréb, wir brauchen doch nur ins Telefonbuch zu gucken. Dann finden wir die Telefonnummer und können dort anrufen und mit ihnen Kontakt aufnehmen. (Tja, jetzt haben sie sich in etwas hereingeritten, da kommen sie soschnell nicht wieder hinaus.)

Chapter By Lu
Friday, January 16, 2004 at 11:32:16
Klingeling* *Klack* "Moshi moshi." "(hüstel) Moshi moshi, Dornenhecke no Rapunzel no o taku desu ka?" "Hai, sou desu." "Rapunzel ga irasshaimasu ka?" "Hai, imasu. Chotto matte kudasai!" kurze Pause "Halli Hallo Hallöle! Na, mit wem hab ich die Ehre?" "Hi! Bist du's, Rapunzel? Wir sind hier gerade zu dritt in der Leitung, Amreb, Nait und Ul! Sach mal, haste Anihsasa bei dir?" "Wovon redet ihr, Schätzchen? Anihsasa... Nun, es könnt sein, dass sie hier ist, könnt aber auch nicht sein! Kommt doch mal vorbei, ihr Süßen! Wenn ihr auch ein Paar Männer mitbringt, dann lass ich euch sogar herein, in mein Dornheckchen!" "Hmm... Joa, keine schlechte Idee, wie kommen wir zu dir?" "Das ist gaaanz einfach. Also Schnuckiputzies: Mein Password ist "Rosaplüschelefant", mit sch geschrieben, daran müsst ihr alle zusammen denken, dann seid ihr bei mir! Ich erwarte euch Tschüssie und einen dicken Bussie an euch alle!" *Tuuttuuttuut...*

Chapter By Denise
Saturday, January 17, 2004 at 10:42:55
Ul berichtet den anderen was sie zu tun haben, und sie zählen bis drei.... und denken alle gemeinsam "Rosaplüschelefant" es Ploppt einige Male und alle sind verschwunden. Sie landen in einem kleinen Türmzimmer, das sehr stark pafümiert richt. Überall stehen große Sessel mit hohen Lehnen und an einer Wand steht ein Kamin in dem ein Feuer prasselt. Die Luft sceint fast greifbar schwer, doch die Fenster lassen sich auf Grund großer Samt vorhänge nur einen winzigen Spalt öffnen. (Ich hoffe der Raum ist gut genug beschrieben, so das ihr alle wisst welcher es ist!!!) Dann sagt Eylik :" Sind überhaupt alle da?" Nach einigem umherschauen war es definitiv, einer fehlte. Um genau zu sein, einE. "wo ist Nait?" ruft Amreb erschrocken (was das nun wieder zu bedeuten hat?_ausgerechnet Er!). Die Gruppe hat keine Ahnung, aber wir können ja mal nachgucken gehen. Ah da ist Nait ja, ganz allein. Sie scheint "Rosaplüselefant gesagt zu haben, denn sie ist an dem Ort gelandet, der dieses Passwort hat.

Chapter By Amanda-Kylie
Wednesday, January 21, 2004 at 12:24:39
Nait war dort, wo Rosap Lüsele fant und gleich wieder verlohr. Die Leute an diesem Ort haten eine serr, serr serrrrrr schlächte Reschtsreibung und eine merkwürdige AusSPrache. Nähmlich wie Herr Nagel. Jedenfalls fant dort Rosap die libe klaine Lüsele. Und von den beiden wurde auch Nait gefunden. "Sapperlott! Wem haben wir denn hier." fragte Lüsele. (Es muss gesagt werden, dass klaine Leute dort auch ein Problem mit der Grammatick haten! Lüsele hatte zusätzlich aber nooch das Scharrlie-Gorden-Sünndrohm!) "Hä?" stehlte Rosap fest und strich ihre lagen rosapen hahre zurück. "Ähm, hallo! Ich bin Nait. Nett euch kennenzulernen!" Rosap und Lüsele schauten sie aus grosn Glupschaugen an. Sie hatten nicht wirklich verstanden, denn ihr IQ lag unter 45. Nait war verzweifelt. Wie sollte sie hier wieder wegkomme? Sie schaute sich um und bemerkte, dass sie sich auf einem klitzekleinen Planeten zu befinden schien, der mitten im Weltall schwebte. Dort war gerade mal Plazz für 3 Personen. Sie musst sich also selbst helfen. Nua wi?

Chapter By Denise
Wednesday, January 21, 2004 at 14:43:20
Es gab nu eene möchlichgeit. Sie müss ihren Aussssprach(e und dengensart der hisssigen bevolkerung anpassen. Sie began sogleich:" Halo ICH sein Nait" Das Duooo schien sie) zu verstanden weil es sagen :"Nabel Nait"Aber Nait nicht mehr hören zu sie beginnen pLane-tum-rund-ung.Stunde,spater!?, sie sein wider da Rosap und Lüsele wieder sagen "Nabel":.Nait das nojimmer nich versteht! aberdie SPrache ansteckend ist?, Sie schon nich mehr reden konnen rIchtige; (scheinen Ge-schichden-er-sähler àuch sooo zu gen) Doj da schon wider "Nabel" was soll Nait nur mit ihre sinkend IHKUH tun!. Si muss sich beilen befor sie noj verjisst wo sie hercam.

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, January 22, 2004 at 12:43:00
Da Nait nunn jezz auch vom Scharrliey-Gordnn-Sündrohm angestekkt wordn wa, musste se sich beailen, wail sonst wäre sie gestorbn, wi Alldschernonn. "NAIT!" höate si ein Stimme leise. "Wem?" frakte si. "Ich bins! Amréb."

Chapter By Anonamyous
Saturday, January 24, 2004 at 12:10:35
Meilenweit entfernt auf einem Baum saß Anihsasa und beobachtete in einem Taschenspiegel die Reisenden.Erst starrte sie auf Nnamllit, dann auf Amréb.Und dann brach sie in Tränen aus.Plötzlich wechselte das Bild im Spiegel.Ein kleines Mädchen ist zu sehen.-Hey Mama!-Chand?Hast du deine Schwester Chanb gefunden?-Nein, die Geisterwelt ist groß!Wie läuft's bei dir?-Nnamllit hat mich verraten.-Was?Wie kann er bloß?-Chand, er ist nur die Wiedergeburt eures Vaters. Und zwar nur ein Teil. Er weiß nichts mehr!

Chapter By Lu
Saturday, January 24, 2004 at 12:24:38
Alle beteiligten fühlten sich von dem Parfümduft recht benebelt und hatten den Drang dieses Zimmer zu verlassen, als sie plötzlich Laute hörten: Sie schienen aus einem nebenzimmer zu kommen, in das sie sogleich eindrangen. Nur Amréb blieb zurück, er schien sich telepathisch mit Nait zu verständigen, die anderen kümmerte das herzlich wenig... Der andere Raum, den sie soeben betreten hatten war sehr... Pink! Die Wände schienen aus plüschkissen zu bestehen und der Boden war mit allerlei Kuscheltieren und Kissen bedeckt, die auch alle pink waren. Am anderen Ende des Zimmers sah man eine Person vor dem Spiegel stehen und singen: "Lalalaaaaa Ach wie guuuuut, dass keiner weiß, daaaaaaass ich Rapunzelchen heiß!"

Chapter By Denise
Monday, January 26, 2004 at 12:42:15
Amreb hingegen scheint Nait telepatisch gefunden zu haben aber diese erkennt ihn nicht mehr:"Amrepp? ich ,.nichts kennen" sagt sie nur. Währenddessen blickt Anihsasa weiterhin in ihren Kommunikationsspiegel, und der Rest, der nähert sich dem komischen :"Rapunzelchen"

Chapter By Lu
Tuesday, January 27, 2004 at 08:41:48
"Ooooooohch wie nett! Ihr seid das, Zuckerpüppchen? Wie wuuuuunderbaaaar, dass ihr gekommen seid!", jauchzte Rapunzelchen und kam Powackelnd auf das Grüppchen zu. "Schmatz, Bussie!", sagte sie und gab allen nacheinander ein Küsschen... Rapunzelchen war groß und auffallend stark geschminkt! Außerdem musste man sie 10 Meilen gegen den Wind riechen können, denn sie stank... Oh, verzeihung, sie duftete nach Parfüm. Ihr Haar war lang und anscheinend blond gefärbt, ihre Stimme war dunkel, sie schien sich aber alle Mühe zu machen sie irgendwie heller klingen zu lassen... Moment mal, was rede ich eigentlich immer von SIE? Allen anwesenden war es sofort aufgefallen: Rapunzelchen war männlichen Geschlechts, obwohl er ein wallendes pinkes Kleid trug und er sowieso sehr weiblich zurecht gemacht war! Nnamllit war der erste, dem es herausrutschte: "Ups, ne Transe!" und als ob das nicht genug wäre fing Eilyk sofort an zu quäken: "Waaas is daaaas? Was is denn eine Traaanse, Uuuul?" "Pscht, halt die Schnauze, Eilyk, du nervst ziemlich, merkst du das nicht?", zischte Ul ihre Schwester, die sofort darauf begann bitterlich zu heulen, giftig an. Was Nnamllit gesagt hatte war nicht gut denn...

Chapter By Misaseba
Wednesday, January 28, 2004 at 11:23:29
...Als er das wort Transe aussprach, da hat er natürlich auch an dasselbe Wort gedacht. Und nicht nur er, Ephena und Neuarg zumindest dachten auch an dasselbe und zumindest Neuarg flüsterte dieses Wort zur selben Zeit wie Nnamllit und deswegen gab es einen Riesen-Erdrutsch (wie's bekannt ist). Alles schrie. Währenddessen sprach Amréb immer noch mit Nait und das war gefährlich, denn was er nicht wußte, war, dass das Scharrliey-Gordnn-Sündrohm SEHR ansteckend ist. Das heißt, es verbreitet sich ebenfalls durch Telepathie... Aber davon weiß der arme Amréb natürlich nichts, sein größter problem im Moment ist mit dem schock fertig zu werden, dass Nait ihn, ihr Bruder ( auch wenn sie nichts davon weiß) und der wohl tollste Mann auf der Welt, vergessen hat.

Chapter By Lu
Thursday, January 29, 2004 at 15:09:51
Zua seelbn Sait auf Rosap Lüsele fant# Neit vastet sichima besa Mitt Rosapund Lüsele: Alle gans dolle Froinde die lachn Üba diselbn Sachn?. "Haahaahaa Rosap is Dof unt Lüsele is ain Lüse-lefaant.," sagn Neit unt Rosp unt Lüsele baide lach-kaputt. Aba da wa plöslisch "O! Kuck mal Neit dasis Fant unsa liba Swesta:" gesagt Lüsele unt da komen ain anderer Metchen und di heisste Fant unt di dann sagen: "Rosap, Lüsele! Wer ist denn das schon wieder? Kommt die von einem anderen Planeten?" unt di drai haben si ganich faschtanden wail di redet gans komisch. "Das da sein Fant di aba fileicht nich gans fiel I Kuh hat wail die wir könen manchmal ganich fastehn!" sagte Rosp unt Nait lachte undt Neit sagn "Halo-Fant ich Neit dassint main Froinde Rosapp unt Lüsele unt ich komn glaup ich fon son anda Planett waisich aba nich so genau filaicht haist dea Eade." Unt Fant sagn: "Oh!Du kommst von der Erde, dann musst du doch normal reden können..." Was gesakt di da?! I ch nixx Faschten... Daachte Neit

Chapter By Misaseba
Friday, January 30, 2004 at 06:10:47
(ich glaub irgendjemand muss Naits Ruf doch mal retten, und da denke ich bin ich die geeignetste Person dafür ^^) "Komm mal kurz mit." sagthe Fant un zohg Nait hintta sisch hea. "Woh genwa denhinnn?", fraackte Neit ferdatert. "Dahin zurück wo du her gekommen bist." "Wassags duh da? ick fül michwol hia." "Dein Name?" "Wassa?" "N-A-M-E!" "Ahsou,ishhaisse Neit. odaso eänlich."

Chapter By Misaseba
Friday, January 30, 2004 at 06:12:09
"oje, so weit bist du schon vom Charlie-Gordon-Syndrom angesteckt worden. Ich würde dir ja gerne nach hause auf die Erde bringen, aber die Erde ist groß... Naja egal, dann werde ich dich erst mal impfen, damit du wieder normal sprechen kannst." "Duuuuuuuh..." "Was ist?" "Dah schpricht ainer mitmia di ganza zait. Ihn meinäm kohpf. ick glaub' erkomt aus dea erda, sahgt ea zumindast." "Was??! Oh nein! Telepathie!? Marlus hoch drei! Dann wird sich das Charlie-Gordon-Syndrom auch auf die Erde verbreiten!"

Chapter By Amanda-Kylie
Friday, January 30, 2004 at 16:33:54
"Nait, Nait! Wo bist du-uuuuuuhuhuhu!" Amréb sank in den Erdrutsch und die Verbindung war unterbrochen. Der Rest der Gruppe kam auf ihn zugestürzt. (Die Transe war auch dabei.) "Amréb, was hast du gemacht?" Ja!? - Was hatte er nochmal gemacht? Gute Frage. Er hatte es vergessen. Angestrengt begann er, nachzudenken. Er wusste, dass es wichtig gewesen war. Dann brach er vor Erschöpfung vor den Augen der anderen Zusammen. Rapunzelchen holte seinen Fecher aus seiner pinken Handtasche und begann, Amréb Luft zuzuwedeln. "Jetzt machts halt auch was!" kreischte er voller Entsetzten. Während er versuchte Amréb in die stabile Seitenlage zu bringen, kam plötzlich ganz unvermittelt eine Kutsche wie aus dem Nichts auf die Gruppe zugefahren...

Chapter By Anonamyous
Saturday, January 31, 2004 at 13:59:32
Aus dieser Kutsche stiegen Anihsasa und ihre zwei Kinder. Sie schickte die Kinder aber wieder hinein und befahl dem Kutscher:"Bring meine Beiden bitte sicher in den Palast!" Die Kutsche fuhr ab und erhob sich gen Himmel. Dann sah sie Amréb, der bei dem Versuch, Nait zu retten, alle seine Kraft aufgebraucht hatte, auf dem Boden liegen. Sie kniete sich neben ihn, sah ihm ins Gesicht. Rapunzelchen hörte auf zu wedeln uns steckte seinen Fächer wieder weg. Ani überlegte eine Weile und legte dann ihre Lippen ganz zärtlich auf die von Amréb.Rapunzelchen wollte erst aufkreischen, hielt aber inne, denn Amréb öffnete seine Augen. Irgendetwas Magisches war in ihn gefahren."Du hast mir das Leben gerettet" sagte er zu ihr,"ich stehe ewig in deiner Schuld." Sie antwortete:"Das ging aber nur, indem ich etwas von meiner Magie in dich fließen ließ. Du hast zwar keine magischen Kräfte, wir sind nun aber voneinander abhängig, wenn ich sterbe, stirbst du auch, und umgekehrt. Und sollten wir mehr als 10.000 li voneinander entfernt sein, verlieren wir an Kraft." Amréb antwortete bloß kurz "Aha" und bedankte sich erneut.

Chapter By Bérma-kun
Saturday, January 31, 2004 at 14:57:52
Amréb stand auf und sah die Transe. "Was'n mit dir los?!", fragte er. "Geh sofort zurück in deinen Turm und lass unsere Gruppe in Ruhe!"(Er wollte die anderen noch immer beschützen). Doch Rapunzelchen antwortete:"Haitaitai, das könnte dir so passen, erst läßt du dich von dieser Wunderheilerin da abknutschen und willst mir jetzt auch noch Befehle erteilen oder was?!" Das war zuviel für unseren respektgewohnten Amréb! Er trat die Transe so, dass diese auf die Knie fiel und verlangte eine Entschuldigung. Es kam keine, alle schwiegen wegen der Spannung, die in der luft lag. Und plötzlich schlug Amréb der Transe den Kopf ab, um sie vor Schande zu bewahren. Keiner der anderen fand das weiter schlimm, sie waren ja schließlich nicht erst seit gestern mit ihm unterwegs. Unsere Gruppe war nun endlich wieder vereint: Ephena, Neuarg, Ul, Anihsasa, Eilyk und Amréb. Jetzt mußten sie nur noch Nait da rausholen.

Chapter By Bérma-kun
Saturday, January 31, 2004 at 15:19:11
Das war auch nicht weiter schwer, sie brauchten schließlich bloß alle zusammen "Rosaplüselefant" zu denken. Das taten sie auch, und schon sahen sie Nait dort auf einem Gummiball sitzen. Sie lief auf die Gruppe zu und umarmte erstmal alle. Dann sagte Eilyk:"Und nun müssen wir alle "O-hanami"denken."Gesagt getan, schon saßen unsere Helden im Kreis auf einer Schilfmatte, aßen ihr Picknick und sahen den Kirschblüten beim Fallen zu. Jawohl, an diesem wunderschönen Ort war es zurzeit Frühling.Ul sagte:"Ach, ist es hier nicht bezaubernd?! Überlegt mal, wieviel wir schon gemeinsam durchgemacht haben..." Und sie hatte recht! Der Leser erinnere sich an seltsame Chemieexperimente, gefährliche gemeinsame Gedanken, lange lange Reisen, langsame Taxifahrten, Liebschaften, ängstliche Nächte im Gasthaus und was weiß ich noch alles... Sie fügte hinzu:"Ach Amréb, wenn wir dich nicht hätten, du hast uns schon sooft gerettet!" Alle riefen im Chor "Jaaaa" und klatschten in die Hände. Er antwortete:"Vielen Dank, aber ohne euch wäre ich auch nicht immer sicher gewesen!" Und weiter:"Ihr seid mein höchstes Gut. Nachdem ich meine Familie verließ und euch traf, habe ich es mir zur Lebensaufgabe gemacht, euer Leben auf unseren gefährlichen Reisen zu beschützen. Wollen wir uns nun aber nicht wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden und die Bewahrer der Welt finden?" Sie diskutierten und kamen zu dem Schluß, dass das richtig sei. Von ihrem wunderbaren Picknick unter Kirschblüten machten sich unsere Helden also auf den Weg um die Bewahrer der Welt zu finden...

Chapter By Lu
Sunday, February 1, 2004 at 06:23:10
"Gut, was wird unser nächses Ziel sein? Wo sollen wir die Bewahrer der Welt suchen?", fragte Nait, die durch die Impfung vom Charlie Gordon Syndrom befreit worden war. "Gute Frage, Schwesterchen..." antwortete Ul und überlegte. Eine Zeit der Stille begann, in der alle Mitglieder unserer Truppe überlegten (ausgenommen Eilyk, die den Sachverhalt nicht verstand und Amréb, der ja sowieso das Prahlen und Aufschneiden dem Denke vorzog). Nach einer sehr langen Stille meldete sich Neuarg zu Worte und merkte an: "Ich habe das Gefühl so kommen wir nicht weiter! Wir müssen uns Hilfe holen..." Bei diesen Worten machte es bei Nait und Ul klick und sie sagten, im Chor: "Aber natürlich!!! Wir verständigen uns mit Ellan und Ook, unseren Eltern! Sie können uns sicher irgendwie weiter helfen!" (zum Glück hatten die Beiden diese Worte mit etwas verzögerung gedacht, denn sonst...) Also zauberte Ul geschwind von irgendwoher den Papageien, der ihnen irgendwann einmal von Ellam anvertraut worden war und fing wieder an ihn zu besprechen, dieses Mal achtete sie jedoch darauf außer reichweite von Amréb zu sein, der Schreck saß ihr immernoch im Nacken... "Hallo Mama!", begann sie, "Wir haben hier ein paar Problemchen, könntest du vielleicht einfach mal vorbei kommen oder Ook schicken? Ach nein... Schick Ook besser doch nicht, hier befinden sich auch hübsche Mädchen, er kommt sonst ja nur wieder auf dumme Gedanken, außerdem säuft er im Moment doch durchgehend, wie du mir berichtetest! (Ellam hält ständigen Kontakt mit ihrer Lieblingstochter) Ach, und falls du Infos zu den Bewahrern der Welt im Internet oder so finden solltest, bring sie mit! Bis dann, ich freu mich schon auf deinen Besuch!"

Chapter By Amanda-Kylie
Sunday, February 1, 2004 at 11:42:28
Nachdem der Papagei abgeflogen war, fiel Ephena plötzlich auf, dass Nnamllit fehlte. "Der ist mit in die Kutsche zu meinen Kindern gestiegen." sagte Ani leicht hin. "Ich meine, nun braucht er euch ja nicht mehr zu beobachten." "Hä? Wieso das denn?" fragte Amréb der Idiot (Ich finde dieser Beiname passt vortrefflich zu ihm.) "Na, er ist mein Spion." erklärte ihm Ani mit funkelnden Augen. "Sollte er etwa uns ausspionieren?" kreischte Neu. "Sollte? Pff.. Hat er ja auch. Sonst wär ich ja wohl nicht gekommen. Er hat mir Bescheid gegeben. Aber wollten eure Eltern nicht mal kommen?" Während sie warteten dachte Eilyk nach. (Jedenfalls nannte SIE das nachdenken.) Sie hatte bemerkt, dass Ani ein merkwürdiges Spiel spielte, und dass dieses ungeahnte, vielleicht auch gefährliche, Folgen haben könnte. Und Amréb war mit ihr durch diesen "Kuss" verbunden. Mittlerweile hasste Eilyk Amréb. Seine Überheblichkeit ging ihr auf den Keks. Außerdem hatten sich ihre Angst und ihr Verzweifeln an ihm längst in Hass verwandelt. Wenn sie nun einen der beiden umbrachte, wäre der andere automatisch auch tot. Aber wollte sie überhaupt morden? Nein, oder vielleicht doch. Jedenfalls wollte sie irgendetwas gegen Amréb den Idioten tun.

Chapter By Anonamyous
Monday, February 2, 2004 at 03:08:44
Doch es kam nicht zum außersten, und das war auch gut so. Denn, was keiner wußte, in Amreb schlummert eine Zeitbombe! Irgendwo in seinem inneren ist noch immer das Charlie-Gordon Syndrom verborgen. Es ist zwar ungeklärt warum es noch nicht ausbrach, aber es ist mit 100%iger Sicherheit noch vorhanden. Wenn sie lange genug wartete würde Eilyk ihre Rache irgendwann bekommen, das Problem daran ist nur, dass sie und alle anderen kurze Zeit später ebenfalls befallen werden...

Chapter By Bérma-kun
Monday, February 2, 2004 at 07:32:55
Amréb rief:"Oh, ich bin eine Zeitbombe!" Aber zum Glück hatte er stets Medizin dabei, er holte also ein paar Drops aus seiner goldenen Pillendose, schluckte diese, und bemerkte erleichtert, dass es nun keine Gefahr mehr gab, von diesem Syndrom befallen zu werden, es wurde von ihm, als letztem Merkmalsträger auf dieser Welt restlos eliminiert. Nun wandte er sich an Ani. "Du kleines Miststück" schleuderte er ihr unvermittelt ins Gesicht, "das ist eine Unverschämtheit! Ich wäre lieber gestorben, als von dir geheilt zu werden!" "Nimm sofort diesen Bann von mir, sonst werde ich mich umbringen, und das dürfte doch wohl wirklich nicht in deinem Interesse sein, oder...?"

Chapter By AK+Lu
Wednesday, February 4, 2004 at 12:04:49
Und es ward Nacht... Die Truppe schlug ihr Nachtlager auf und nach kurzer Zeit waren sie schnell eingeschlafen Amréb hatte natürlich ein Einzelzelt, nicht das man ihm etwas anhängen... äh antun könnte! Dunkel wars, der Mond schien helle, als eine dunkle, schlanke Gestalt blizesschnelle langsam um die Ecke schlich. Drinnen (im Zelt) stand liegend Amréb schlafend ins Schnarchen vertieft, als die dunkle, schlanke Gestalt vorsichtig über ihn herfiel. Langsam näherten sich knallrote, fremde Lippen dem unschuldigen! Amréb, dem Idioten. Ein kalter Windhauch schreckte Amréb aus seinem tiefen Schlaf auf. Nach einiger Zeit dachte er: "Oh, da is ja wer!" als er sich wieder aufs Kopfkissen legen wollte fand er sich plötzlich in den Armen der schönen, Unbekannten wieder. Als nächstes Zog er sie ungestüm zu sich herunter und presste seine Lippen auf ihre. Lange, blonde Haare umflossen sein Gesicht. Langsam begann er ihre Bluse aufzuknöpfen, beim vierten Knopf wurde es der Unbekannten jedoch zu viel und sie stieß einen spitzen Schrei aus... Nur leider 2 Tonlagen zu tief. Jeden anderen würde das stutzig machen, doch Amréb war so in seine Sache im wahrsten Sinne des Wortes vertieft, dass er es nicht bemerkte. Bei dem Satz "Ich bin schon seit 5 Minuten gekommen und du Fummelst immernoch rum!" (Zitat Frau Kalbow Kallmeyer) fiel ihm auch nichts auf. Nach geraumer Zeit,ihr werdet euch selbst denken können wie es weiter ging, sie haben nämlich Topfschlagen gepielt, (und Amréb hatte den Topf fast schon gefunden) schaltete die wunderschöne Unbekannte das Licht an. Und Amréb sah... IHN! Amrébs Blick glitt langsam an ihm herab, Rapunzelchen hatte schon mehr als ihr Haar heruntergelassen....

Chapter By AK+Lu
Wednesday, February 4, 2004 at 12:07:31
Verbesserung: Es heißt natürlich SEIN Haar!

Chapter By Bérma-kun
Thursday, February 5, 2004 at 08:56:19
(Anm. vom Autor: was ihr immer mit Amréb macht, schrecklich..) Aber Amréb wachte nun auf, zum Glück hatte er nur geträumt! Wie konnte Rapunzelchen auch in sein Zelt kommen, er hatte ihm schließlich den Kopf abgeschlagen. Tjaja, da hatte Amréb aber wieder Glück...

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, February 5, 2004 at 11:26:11
Tja, Amréb der Idiot hatte natürlich auf Wunschdenken gestellt (jetzt im Vertrauen, wer würde nicht mal gerne mit einem Zombie Topfschlagen spielen) und wollte sich schon wieder verträumt und traurig zugleich ins Bett stürzen als er auf seinem Kissenbezug einen roten Abdruck erkennen konnte. Es waren eindeutig die Konturen eines mit Lippenstift bemalten Mundes. Hatte er etwa doch? Verwirrt versuchte er nachzudenken. Doch nicht einmal das klappte. Seine Gedanken kreisten immer wieder um den/die schöne/n Unbekannte/n. War es wirklich Rapunzelchen gewesen. Der war doch tot. Oder war er tatsächlich ein Zombie geworden. Doch was hätte ihn dazu veranlassen können zu Amréb zu kommen, wo Amréb ihn doch umgebracht hatte? (Naja, aus indirekter, eigener Erfahrung kann ich nur sagen, wie auch sonst allgemein bekannt sein sollte, dass Amréb der Herzensbrecher schlecht hin ist. Jetzt kann man sich fragen, warum?! - Lösung: Die dümmsten Jungs bekommen immer die besten Mädchen(bzw. etwas Rumpelstielzchen-artiges). Oh, ich glaube, ich schweife zu sehr ab.) Jedenfalls könnte Amréb halt eine magische Wirkung auf weibliche (?) Geschöpfe haben. Egal, zurück zum Thema. Vielleicht war es auch eine schöne Unbekannte, die ihn in der Nacht heimgesucht hatte. Oder es war, wie Bérma schon erwähnte, ein Traum. Glücklicherweise hatte Amréb in und vor seinem Zelt eine Videokamera aufgebaut um mögliche Diebe und unerwünschte Eindringlinge zu filmen. So begann er, sich die Videos anzuschauen, denn er war mittlerweile doch etwas verunsichert. (Spitzfindige Leute könnten jetzt sagen, dass Geister und Gespenster nicht auf Videos erkannt werden können, wie übrigens Vampire auch. Also hätte auch nicht bewiesen werden können, ob er geträumt hatte oder ob tatsächlich jemand gekommen war. Aber wenn, dann war Rapunzelchen ein Zombie, denn er war weder Mann noch Frau. Männer werden nämlich Geister und Frauen Gespenster, jedenfalls wenn sie ermordet werden. Und Transen werden Zombies.) Er sah sich die Videos mir großer Aufmerksamkeit an. Zu seinem Erschrecken erkannte er auf beiden Filmen EINDEUTIG Rapunzelchen, wie er sein Zelt betrat und auch wieder hinaus ging, bzw. schwebte. Das war also der Beweis. Rapunzelchen war da gewesen...

Chapter By Misaseba
Friday, February 6, 2004 at 08:52:00
Während Amréb sich die Videos anschaute, kam der Papagei bei Ellam an. Ellam freute sich sehr über eine neue Nachricht von ihrer Lieblingstochter UL! Sie war natürlich auch etwas besorgt (Amrèb war ja da...), aber sie freute sich trotzdem sehr. Und ließ das Papagei sprechen. Und wurde sehr besorgt (zu Recht). Denn was Ellam hörte, war folgendes: "Hahlo Maahma! Wiea habt hea enpaahr Propremchen, köoente du fileichte eainfach mall fobei komen oda Ok schiken? Ach nain... Schik Ok bessar toch nich, hia bevinten sisch aoch hüpsche Mädschen, ea komt sonst ya nua wieda aof duhme Gedanckän, aussadäm seuft ea im Momänt dohe durschgeend, wi duh mia bärichtest! Ach, unt fals duh Innfos zuh dän Bewahhrern dea Wellt iim Intänet oda soh fihnden soltest, pring si mitt! Biss dan, ihch vreu mir schonn aufv däinen Behsuchh!" (Dies kam nicht davon, dass der papagei Sprachfehler hat, sondern......) Ul und die anderen wurden nämlich vom Charlie-Gordon-Syndrom angesteckt!! Amréb hat zwar wirklich alle Viren vernichtet, das ist wahr, aber die Kinder wurden bereits früher angesteckt, obwohl das Syndrom - anscheinend - noch nicht bei Amréb ausgebrochen ist. Dies lag daran, dass das Charlie-Gordon-Syndrom, welches intelligenter ist als alle anderen Syndrome zusammen auch sehr ehrgeizige Pläne verfolgt. Da Amrébs Gehirn bereits so dumm ist, dass es für unnötig hielt noch weiter daran zu arbeiten, sieht es ihn als den PERFEKTEN Wirt an. Das Syndrom möchte mit Amréb (Ohne, dass dieser davon weiß) die Weltherrschaft an sich reißen. Wer nichts wird, wird Wirt!! Diese Logik kennt das Syndrom auch. Deswegen wurde Amréb als einziger verschont. Das Syndrom wurde zwar aus Amrébs Körper verbannt, aber es war nicht dumm! Es hatte sich aufgespalten und sich in den Körpern von unsere Freunde eingenistet und wartete nur auf die nächste Gelegenheit Amréb zu befallen. Und diese Gelegenheit fand er bei: ANIHSASA! Schließlich sind sie ja miteinander verbunden!! Genug der Erläuterungen... Zurück zu der besorgten Ellam, die spontan wieder beschloss auf Reise zu gehen um selbst nachzuschauen was Sache ist. Derweilen wunderte sich Nait warum ihre Schwestern und Gefährten genau so redeten wie auf Rosap Lüsele fant. Von dem Syndrom wusste sie nämlich nichts.

Chapter By Lu
Friday, February 6, 2004 at 09:03:04
Aaalso... Das Syndrom hatte sich ein weiteres Mal bei Amréb eingenistet und war dieses mal vorsichtiger, es Zerstörte auch die letzten übrig gebliebenen Gehirnzellen Amrébs und dieser konnte nun nur noch eins: Doof lachen und nicken, ein Idiot. Es war ein sehr komischer Anblick, wie Amréb da saß, nickte und lachte und sich ein "pornographisches Video" anschaute. Dies bedeutet natürlich, dass Anihsasa ebenfalls angesteckt wurde, doch bei ihr war die Auswirkung noch nicht so fortgeschritten. Nait und Rapunzelchen, die sich draußen getroffen hatten waren die Einzigen, die noch einen gesunden Verstand hatten (Nait war geimpft und Zombies haben keine lebenden Gehirnzellen mehr, sie können trotzdem denken). Die beiden hatten sich sofort angefreundet, obwohl dies ihr erstes Treffen war. Da alle anderen nur noch einen IQ von 44 hatten (Amréb war schon im Bereich 0) waren die beiden auch die Einzigen, die die Ankunft der Kutsche von Ellam mitbekamen.

Chapter By Amanda-Kylie
Friday, February 6, 2004 at 15:41:02
"Hey, what´s up!" fragte Ellam sie. Sie war sehr besorgt gewesen und hatte sich während der ganzen Fahrt eingeredet, dass sie ihren Kindern diese Sache nicht ausreden hatte können. Nun waren sie mit auf Abenteuersuche gegangen um erwachsener zu werden. Ook hatte damals noch zu ihr gesagt:"Sie müssen das Prinzessin-sein annehmen. Sie sehen aus wie welche und müssen daher nach all diesen Regeln erzogen werden." Ellam war klar, dass diese Worte einen kleinen Schönheitsfehler hatte und schluckte ihre Angst hinunter. Nun hatte sie in der Kutsche gesessen und versucht, ihren Ärger und ihre Ängste mit ein paar Flaschen Schnaps zu ertränken. Was soll ich bloß tun? fragte sie sich. "An Bord" war auch noch ein Doktor, der Impfstoff gegen das Charlie-Gordon-Syndrom dabei hatte. Alle sollten geimpft werden. In der Eile hatte sie nur eine einzige Information über die Bewahrer der Welt erfahren, nämlich, dass sie gerne Käse aßen. Sie hatte Ook zwar über sie ausgequetscht, aber alle Erinnerungen waren wie ausgelöscht. Der Doktor war zuversichtlich und riss gerade gemeine Witze über Prinzessinnen und beteuerte im Nachhinein, dass er es nicht so gemeint habe. Außerdem wären die drei Mädchen selbst Schuld, dass sie losgezogen waren. Er als königlicher Hofarzt hätte nichts dagegen tun können. "Ich gebe zu," sprach er gerade mit der beschwipsten Ellam, "ich habe soetwas kommen sehen. Aber was hätte ich denn tun sollen? Ich bin nicht Schuld. Ich habe die Mädchen nicht losgeschickt. Habe ich etwa ihre Beine um damit zu laufen?" Der Doktor hatte auch schon ein paar Schlückchen intus und begann langsam aber sicher, Quatsch zu blabern. Schließlich hielt die Kutsche vor Nait und Rumpelstielzchen. Natürlich hatten Ellam und der Doktor sich vorher geimpft um nicht befallen zu werden. "Halllscho! Maaiiiineee Tochchctaa-a!" lallte Ul. "Mama!" kreischte Nait voller Entsetzten. "Mama!!"

Chapter By Lu
Saturday, February 7, 2004 at 13:40:56
"Hilf uns, MAMA! HILFEEE!", rief Nait die klaine Mait und Tränen liefen ihr über die rosigen Wangen. "Frau Ellam, hölfen sie uns bütte!", näselte Rapunzelchen. "Olala... Joajoa, das Charlie Gordon Syndom", erkannte der beschwipste Arzt Fachmännisch, als er die Transe sah. "Oh neinneinnein mein Hörr, ich bin nicht befallen worden, Süßer! Die kloinen da drüben!", näselte die Transe wieder und errötete beim Anblick des Doktors. Nun fand Ellam endlich die Sprache wieder: "Na... Nait mein Kleines! Das ist ja alles so schlimm!", heulte sie bitterlich. Ein riesen Tumult entstand und keiner wusste mehr wer wo war. Nach ca 10 Minuten hatte sich die Aufregung etwas gelichtet.Der Doktor schien schon mehrere Leute geimpft zu haben, doch Amréb und die Transe hatten sich zusammen aus dem Staub gemacht, wir wollen da lieber nicht stören...

Chapter By Lu
Saturday, February 7, 2004 at 13:40:56
"Hilf uns, MAMA! HILFEEE!", rief Nait die klaine Mait und Tränen liefen ihr über die rosigen Wangen. "Frau Ellam, hölfen sie uns bütte!", näselte Rapunzelchen. "Olala... Joajoa, das Charlie Gordon Syndom", erkannte der beschwipste Arzt Fachmännisch, als er die Transe sah. "Oh neinneinnein mein Hörr, ich bin nicht befallen worden, Süßer! Die kloinen da drüben!", näselte die Transe wieder und errötete beim Anblick des Doktors. Nun fand Ellam endlich die Sprache wieder: "Na... Nait mein Kleines! Das ist ja alles so schlimm!", heulte sie bitterlich. Ein riesen Tumult entstand und keiner wusste mehr wer wo war. Nach ca 10 Minuten hatte sich die Aufregung etwas gelichtet.Der Doktor schien schon mehrere Leute geimpft zu haben, doch Amréb und die Transe hatten sich zusammen aus dem Staub gemacht, wir wollen da lieber nicht stören...

Chapter By Lu
Saturday, February 7, 2004 at 13:41:59
Uuups, ich habe aus Versehen 2 Mal auf add your chapter geklickt... Sorry

Chapter By Bérma-kun
Wednesday, February 11, 2004 at 16:38:25
Plötzlich ein Aufschrei aus dem Gebüsch! Alle waren still... Ul stieg der Geruch von Blut in die Nase, was sie jedesmal heftig erregte! Wie ein wildes Tier stürzte sie auf das Gebüsch zu, Wo sie Amréb stehen sah, der sein Schwert putzte. "Ich musste unsere Gesellschaft von dieser Ausgeburt der Absurdheit befreien..."waren seine Worte. Doch all das interessierte Ul nicht, als sie den zerteilten Körper der Transe auf dem Boden sah, machte sie sich dofort darüber her... Sie riss mit ihren Zähnen das rohe, aber noch warme Fleisch auseinander und verspeiste es genüßlich bis nur noch die Knochen überblieben. Dann sah sie mit blutverschmierter Fresse und einem seltsam zufriedenen Blick die anderen an, die sich inzwischen versammelt hatten und der Freßorgie zusahen. Sie sagte nur:"Oh ja, das Fleisch, das liebe ich über Alles..." Um Himmels Willen, was war geschehen?! Dass Ul Fleisch liebte war ja allgemein bekannt, aber nun hatte sie offensichtlich auch noch Gefallen an Menschenfleisch gefunden...

Chapter By Lu
Thursday, February 19, 2004 at 14:08:16
Als Ul wieder zur Besinnung kam war es schon zu spät, sie war besessen worden... Die anderen wandten ihre Blicke ab und Ul verschwand weinend aus ihrem Sichtfeld. -Schweigen- Am nächsten Tag fanden sie ihre Leiche, sie hatte sich an der großen Buche erhängt. Neben ihr im Gras lag ein abgerissener Zettel: "Amréb trieb mich in den Tod..." Als Amréb die Leiche Uls sah brach er in Tränen aus: "Oh nein... Wie konnte ich nur!? Ich hätte doch nicht ahnen können, dass es so endet... Es ist meine Schuld!" Keiner der anderen sprach ein Wort, sie standen nur stumm da und starrten in das leblose Gesicht Uls, es war als wäre der Blitz in sie gefahren... Den Tag darauf wurde ihr beigesetzt und um die Tat zu sühnen wurde Amréb die Kehle durchgeschnitten und nachdem er verblutet war begruben sie auch ihn. Der Regen strömte unaufhaltsam auf die vertrocknete Erde nieder und spülte das Blut hinweg, das vergossen worden war...

Chapter By Amanda-Kylie
Thursday, February 19, 2004 at 15:35:23
Was war mit Anihsasa? Würde sich nicht auch sterben, wenn Amréb tot war? "Ähm,..." fing sie an. "Ich, ich muss jetzt, glaube ich, ähm, auch weg. Ich werde aber in der 34231,88. Dimension weiterleben. Macht euch um mich also keine Sorgen." Die anderen schwiegen betreten... "Allerdings habe ich noch etwas hier auf der Erde zutun. Bis zu meinem Lebensende hier muss ich 1001 Wünsche erfüllt haben. 1000 habe ich schon. Ihr seid die einzigen in dieser verlassenen Gegend. Also, überlegt es euch gut. Ich muss gehen. Gott ist das Schrecklichste auf der Welt." Die anderen nickten sich nur stumm zu. Schließlich sagte Neuarg: "Wir möchten Ul zurück!" "Ok, dann stellt euch alle unter die Buche und denkt ganz fest an Ul!!" Alle strengten sich an. Bei dem Gedanken an Ul, wie sie so mausetot an der Buche hin, stiegen ihnen die Tränen in die Augen. So dauerte es auch nicht lange bis allen Natriumchloridwasser über das Gesicht lief. Eilyk schluchtzte leise. Dann war wieder alles still und der Regen raschelte in der Buche. Dann, ganz langsam schien sich das Blätterdach der Buche zu öffnen. Licht schien aus dem Stamm. Anihsasa ging darauf zu. Sie schebte den Stamm hinauf zu der Öffnung. Die Truppe starrte ihr hinterher. Ani verschwand für eine kurze Zeit, dann kam wieder. Und mit ihr kam UL. Langsam schwebte sie den Stamm hinab. Ani lächelte den anderen kurz zu und verschand langsam im Stamm. Der Baum schloss sich wieder und das Licht erlosch. Alle waren zutiefst beeindruckt und sahen Ul an. Diese schien wie in Trance am Baumstamm zu lehnen. Sie hatte die Lippen zu einem Lächeln verzogen und die Augen geöffnet. Sie bewegte sich nicht. Aber sie atmete. Vorsichtig näherten sich die anderen.

Chapter By malefixx
Saturday, February 21, 2004 at 12:35:21
Weit, weit entfernt in OOks Palast traf gerade hoher Besuch ein. Es handelte sich um niemand anderes als den verfressenen Ralph. Er war ein alter Freund des Ook sie kannten sich schon seit ihrer Zeit bei der armee, beide Kämpften sie in der großen Schlacht am Fuße des BLUTGETRÄNKTEN BENTER BERGES. Leidergottes gegeneinander. auf dem Schlachtfeld lernten sie sich kennen und lieben, damals hatte ihre Liebe jedoch keine Zukunft aufgrund der Verfeindung beider Länder und der Intoleranz der Bevölkerung gegenüber homosexueller Mitbürger. Die beiden Könige hatten sich seitdem nicht mehr gesehen, doch nun nahte die glückliche Wiedervereinigung. als Ook seinen Geliebten Ralph näherkommen sah spielten seine Hormone verrückt. Er konnte nicht mehr an sich halten und rannte hinaus um ihn mit einem zärtlichen Kuss zu begrüßen. Der männlichen Dienerschaft waren die Schwulitäten des Herrschers bereits vertraut und deshalb wunderte sich niemand. Ellam war sich des zunehmenden Orientierungswandels ihres Gatten durchaus bewusst, es war ihr sogar recht lieb. Abends im Bett, nach dem innbrünstigen Paarungsakt der beiden hohen Tiere lagen sie noch lange nebeneinander und streichelten und küssten sich gegenseitig am ganzen Körper, als Ook plötzlich wieder begierig über ihn herfiel. Ralph war zwar nicht gerade schön aber Ooks Liebe (=sexuelles Verlange) kannte keine Grenzen. Ralph bekam es plötzlich mit der angst zu tun und schrie :"IYAAAAAAAAA!!!", das machte Ook nur noch heißer und er nahm sich ihn mit Gewalt...

Chapter By malefixx
Sunday, February 22, 2004 at 08:29:23
"Ul!", rief Ellam außer sich vor Freude. Sie lief auf ihre Tochter zu und umarmte sie zärtlich. Die anderen konnten nicht anders, sie mussten anfangen zu weinen. Etwas so schönes hatten sie noch nie gesehen: Die atemberaubende, erhabene, ellamsche Ellam, die mit glitzernden Freudentränen in den hübschen blauen Augen und einem so zarten Lächeln wie es sich keiner der umstehenden jemals hatte erträumen können, die hinreißende kleine Ul umarmte, die langsam ihre großen braunen Rehaugen öffnete und begann zu Lächeln. Bis zu diesem Augenblick hatten alle in erwartungsvollem Schweigen verharrt, nun begannen sie hemmungslos zu jubeln und gratulierten den beiden Schönheiten. An Amréb dachte niemand mehr, er war vergessen. Doch leider vergeht Unkraut ja bekanntlich nicht, denn der Baum, an den sich Ul immernoch lehnte, öffnete sich ein zweites Mal und spuckte einen verdatterten Amréb aus, der der Länge nach auf den Boden aufschlug und vorerst reglos liegenblieb. "Glaubt ihr etwa im Ernst soeinen wie den nehme ich mit zu mir?", donnerte der Baum los, "Nein! Um den müsst ihr euch schon kümmern, den wollen wir nicht mal bei uns im Reich der Toten haben!" Dann verstummte der Baum wieder und sah genauso aus wie vorher. "Oh nein!", jammerte Neuarg, "Bedeutet das etwa, dass er für immer bei uns bleibt?" "Oh nein! Das wäre ja furchtbar!", entfuhr es Ephena/Ebeil. Plötzlich brach ein heilloses Chaos aus, als allen klar wurde, was das für sie bedeuten würde: Sie würden Amréb ihren Lebtag nicht loswerden! Doch Ellam, die auch in solch einer Lage immer cool blieb, erhob ihre schöne Stimme (sofort verstummten alle anderen) und beruhigte sie: "Dafür haben wir aber doch aber meine liebe Ul wieder. Ist das nicht Grund genug, sich zu freuen? Lasst uns erst einmal feiern und den Idioten vergessen!" alle fanden, dass das eine gute Idee war und so gingen sie zurück zu den Zelten um Party zu machen. Nur Amréb ließen sie bewusstlos zurück...

Chapter By Lu
Tuesday, February 24, 2004 at 15:12:41
Es war schon späte Nacht, als Amréb wieder zu Bewusstsein kam. Seine Augen öffneten sich langsam und er blickte umher. Stille. "Hä?", fragte er sich und das war in der Tat das einzige, woran er sich noch erinnern konnte. Amnesie, in Fachbegriffen gesprochen. Er hatte alles Vorgefallene vergessen und saß einfach nur regungslos im nassen Gras. Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern, doch es gelang nicht. So verstrich die Zeit. Nichts passierte, bis er auf einmal ein Rascheln hörte, hinter sich im Gebüsch. Verschreckt zuckte er zusammen und kauerte sich an den Stamm der Buche. Sanfte Schritte waren zu hören und plötzlich stand jemand vor ihm, er blinzelte, denn er wurde geblendet. "Engel..." hauchte er und sah dann in die Augen des hübschen Mädchens, das sofort zu sprechen begann: "Hallo Amréb, die anderen meinten zwar wir sollten dich einfach hier liegen lassen aber ich hatte Mitleid... Also, kommen wir gleich zum Punkt: Wollen wir uns nicht vertragen, ich meine einfach das Vorgefallene vergessen? Du weißt ja wie das ist mit so 'ner Reinkarnation, man fühlt sich danach wie neu geboren und man ist halt ein ganz anderer Mensch! Du kannst das ja wahrscheinlich nachvollziehen, ne? Sag, was meinst du?" Amréb schwieg vorerst, doch dann erwiederte er kleinlaut und etwas verschüchtert: "Ähm, entschuldigung Madame, kennen wir uns? Wer, wie, wo bin ich?" "Oh, Amnesie... Naja, vielleicht ist das ja gar nicht so schlecht!", antwortete Ul und reichte Amréb ihre Hand, "Komm einfach mal mit mir mit, du scheinst dein Gedächtnis verloren zu haben! Ich bringe dich zu den anderen Leuten."

Chapter By Amanda-Kylie
Wednesday, February 25, 2004 at 10:06:49
Nachdem Amréb durch das Unterholz gestrauchelt war, denn er hatte vergessen, wie man richtig geht, kam er mit Ul bei den anderen an. Er war verwirrt, da er soviele Menschen auf einmal nicht ertragen konnte. "Scheiße! Was machst du denn mit Amréb dem Idioten hier?" kreischte Ephena, die sich nur noch allzugut an den Amréb-Vorfall erinnern konnte. Amréb stand nur auf einem Fleck und zitterte wie Espenlaub. Dieses Mädchen kreischte und zeterte dort herum, sodass er kurz davor war mit seinem Zittern ein erdbeben auszulösen. "Hey, Leuties!" sagte Nait schließlich, als sich der allgemeine Zorn über Amrébs Rückkehr gelegt hatte, "wollen wir nicht mal weiter?"

Chapter By Misa
Wednesday, February 25, 2004 at 14:02:02
Ellam sprach: "Ich wurde ja von Ul darum gebeten, ein paar Infos zu den Bewahrern der Welt heraus zu finden..." Eylik: "Oh! Mama! Du hast schon herausgefunden wo sie sind?! Ich wußte schon immer wie toll du bist!" "ähm... Jaein... Ich habe nicht direkt herausfinden können, wo sie sich befinden, aber... (verstellt ihre Stimme, um eine Spannung zu erzeugen) es heißt, dass die Bewahrer der Welt gern Käse essen!!!" "OH! Käse! Ich liebe Käse!" riefen Neuarg und Ephena gleichzeitig. Da die beiden aus einer anderen Welt stammten, darf man ihnen leider nicht vorwerfen, wenn sie sich noch nicht an den Gedanken gewöhnt haben nichts gleichzeitig denken und sagen zu dürfen. und RUMMS gab es wieder mal ein Erdbeben. Kurze Zeit später richtete Neuarg auf und schaute sich verwirrt um. Sie nahm Ephena/Ebeil,Amréb und Ellam wahr. Aber wo waren die anderen? Der Ort an dem sie sich nun befanden, sah auch komisch aus. Sie schienen tief gefallen zu sein. Das Licht dringt nur gedämpft durch kleine Ritzen hinein. Vor Neuargs Augen ragte ein riesiger Tempeleingang hervor. Ephena richtete sich ebenfalls auf und fragte:"Wo sind wir?" Ellam stand ebenfalls auf und sagte verblüfft:"Nein! Das ist doch der legendäre Tempel der Bewahrer der Welt? Wieso sind wir hier? Nur wer mit den Bewahrern der Welt zusammen ist, kann sie sehen oder zu ihr gelangen!! Heißt das etwa... Die Bewahrer der Welt sind hier in der Nähe? " Alle, außer Amréb, der nur Bahnhof verstand, schauten sich alamiert um. Plötzlich hörten sie Schritte. Taps, taps. Aber die Schritte klangen so leise, und vorsichtig, als wären sie nicht menschlich --- Kunststück! Wer dieses Geräusch verursachte, war auch nicht menschlich! Rechts vom Tempeleingang erschien eine Katze. sie schnurrte leise und sprach: "Willkommen wieder zurück. Ihr drei Bewahrer der Welt! Ich sehe sie haben Besuch mitgebracht. Eine reizende Dame ist sie." Ephena stotterte verdattert:"Wie, was wo? Die Bewahrer der welt sind wieder da?? ABER.. Wo sind sie denn?!" "Sie pflegen zu scherzen, mein Herr. (Die Katze kann ins Innere der Menschen hineinblicken, darum sieht sie, dass in Phenolphtaleins Körper eine männliche Seele steckt) So wie mir informiert wurde, sind sie extra aus einer fremden Welt hierher zurückgereist, um die Welt zu retten. Ihre namen müssten sein: Neuarg, Ebeil und Amréb, habe ich Recht?" Neuarg:"ABER...!!! Das ist doch nicht möglich!" Ellam schrie plötzlich außer sich: "NEIN! Ihr habt uns die ganze Zeit hinters Licht geführt! Ihr Verbrecher! Jetzt wollt ihr mich als Geisel nehmen, um unser Geheimnis aus Ook heraus zu locken wie? Das ist vergebene Mühe! HA! Er schert sich im Moment keine Pfefferling um mich!! (Da bin ich auch froh drüber) Ihr habe das ALLES umsonst gemacht!! Von mir werdet ihr nichts erfahren! Lieber sterbe ich!" Neuarg: "Aber Ellam... Wovon sprichst du...?"

Chapter By Amanda-Kylie
Wednesday, February 25, 2004 at 14:19:01
"Wartet einen Augenblick," bat die Katze. Dann begann sie merkwürdig zu zischen und Amréb, Ephena und Neuarg fielen die Augen zu. "So," fuhr sie fort, "jetzt können wir uns in Ruhe unterhalten." "Gut. DAS sind also die Bewahrer der Welt?" fragte Ellam erstaunt. Die Katze bejahte dieses. Ellams Gesicht verzog sich kurz vor Erstaunen. Dann begann sie der Katze zu erzählen: "Weißt du, vor etwas längerer Zeit hatten die Bewahrer der Welt einen Streit mit meinem Mann, Ook." "Ja, das kann ich nur Bestätigen. ich bin dii Beraterin der 3. Aber sprich weiter." forderte sie ellam auf. "Sie verloren ihr Gedächtnis. Dummerweise hatten sie sich auch an Ook rächen wollen wegen des Streits. Sie entführten die Königin der Morgenröte. Allerdings muss sie wiedergefunden werden, von den Bewahrern der welt, denn nur diese wissen, wo Ssark ist. Ich werde sofort zu meinem Mann aufbrechen. Zuerst suche ich aber meine Töchter und nehme sie mit. Bitte behalte die 3 hier im Auge. Sag ihnen, dass ich Hilfe hole und dass sie sich gut um Amréb kümmern sollen." "Ok, alles klar." Ellam machte sich, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass die 3 in den tempel gebracht worden waren, beruhigt auf den weg zu ihren Töchtern.

Chapter By Misa und AK
Wednesday, February 25, 2004 at 14:43:03
(Zusatzkapitel um die verhältnisse zu klären): Alles begann in Ooks Königreich. Ook regierte dort mit den Bewahrern der Welt und Ssark, die Königin der Morgenröte hielt schützend ihre Hand über das Reich. Dann gab es eines Tages einen Streit zwischen Ook und den Bewahrern der Welt. Nichts sehr Ernstes, aber jeder wollte Recht bekommen. Also schmiedete jede Partei ihren eigenen Racheplan. Der Plan der Bewahrer der Welt bestand darin, Ssark (die natürlich eingeweiht war) zu entführen. Alles war genau geplant und nichts konnte schief gehen(denkste). Damit es auch richtig echt wirkte, beschlossen die Bewahrer der Welt, Ssark zwischen zwei Dimensionen zu verbannen. Hätten sie Ssark einfach in eine ANDERE Dimension verbannt, wäre sie aus dieser mir eigener Magie entwischt. Ook allerdings sollte der Schweiß auf der Stirn stehen und so einschieden sich die BdW udn Ssark für diese Methode. Allerdings funkte ihnen Ooks Plan dazwischen. Er hypnotisierte die Bewahrer der Welt. Diese verloren ihr Gedächtnis und wurden wiedergeboren. Amréb als Ooks Sohn, Ebeil als Fliege und Neuarg als Frosch. Ook wusste von alldem nichts. Ebeil und Neuarg hatten noch etwas Restmagie um sich in Menschen zu verwandeln und als diese lebten sie dann auch weiter. Die drei waren durch einen unsichtbaren Zauber verbunden und so kam es, dass alle gleich alt waren und in fast die selbe Klasse gingen. Neuarg und Ebeil trafen sich zufällig vor Neus Haus. Jetzt fehlte nur noch Amréb. Damit sie zu ihm gelangten, muss jetzt die Funktion von Ssark geklärt werden. Diese hatte ihr gesamtes Leben (bis zu ihrem 18. Geburtstag) als Phenolphtalein gelebt. danach war sie zu Ssark, der Königin der Morgenröte geworden. Den Körper von Pheno hatte sie auf der Insel abgelegt, von der Ebeil ihn schließlich abgeholt hatte. Allerdings kann sie ihre Seele noch in jedes beliebige Phenolphtalein hineinleiten, denn dazu besitzt sie genug Magie. Sie schlüpfte also in das Phenolphtalein in dem Labor um Ebeil und Neuarg zu Amréb zu führen. Damit die beiden den Weg zu ihr fanden, hatte sie allerdings einen helfer (den Priester). Sie ist auch diejenige, die andauernd die Hilfesprüche losschickt, vonwegen 3 legendäre Magic Knights. Denn im grunde genommen sind die BdW nicht anderes als zaubernde Ritter oder moderner (Kämpfer). Ssark will also gefunden werden. Nun zu dem Geheimnis von Ook und Ellam. Eigentlich auch von Ssark. Wie am Anfang erwähnt, hält Ssark ihre schützende Hand über Ooks Königreich. und genau dies ist das Problem. wenn Ssark nicht da ist, zerfällt das Reich. Ook widmet sich anderen Dingen(räusper), alles verödet langsam, in den Köpfen der Einwohner wachsen Gier, Hass und Neid. Das Reich wird also sterben, wenn Ssark nicht schnell genug gerettet wird. Dieses Geheimnis um ssarks Funktion muss allerdings geheimgehalten werden, da sich Ooks Feinde sonst an Ooks Land vergreifen könnten. Den Bewahrern der welt war dieses Geheimnis nicht bekannt. So kam es also zu diesem schrecklich Ereignis, welches fatale Folgen mit sich zog.

Chapter By Lu
Wednesday, February 25, 2004 at 15:17:14
So machte sich die ellamsche Ellam also auf den Weg zu ihren Töchtern. Sie zu finden war kein Problem für sie, denn ihr mütterlicher Instinkt sagte ihr genau wo sie suchen musste: Zuerst zog sie einen Fetzen von Uls Kleidung hervor, den sie immer bei sich trug, schnüffelte daran und atmete den süßen Duft ihrer Tochter ein. Einen Moment Pause und dann raste sie in einem Affenzahn auf ihre Töchter an der Oberfläche zu WUMMS, die Erdschicht durchbrochen, WUSCH den Bäumen mit geschickten Harckenschlägen ausgewichen und zu guter letzt STOPP vor den 3en stehen geblieben. "Meine Töchter!", rief Ellam glücklich, umarmte jede von ihnen herzlich und nahm Eilyk huckepack. "Los! Auf gehts zu eurem versoffenen Vater!", befahl sie und auf ihr Handzeichen erschien die Kutsche, in die alle einstiegen...

Chapter By Lu
Thursday, February 26, 2004 at 09:16:40
Ook ging unruhig in seinem Palast auf und ab, er witterte wie ein Tier, dass Ellam bald wieder da sein würde... "Ook, Liebster. Was ist? Was bereitet dier Kummer?", fragte Ralph besorgt. "Meine Frau wird bald wieder hier sein..." gestand er traurig. "Oh, oh!", entfuhr es Ralph, "Dann muss ich vorher gehen, ich will dich nicht in Schmach und Schande stürzen... Außerdem hab ich zu Hause auch so einige Probleme... Meine Tochter, ich erzählte bereits von ihr, wurde entführt... Aber genug, ich mache mich auf den Weg!" "Ralph, mein Ralph." Sagte Ook, denn er wusste der traurige Abschied nahte. Langsam und weinend stieg Ralph in seine fliegende Untertasse und flog winkend davon... Was für ein Abschied, kurz und schmerzlos.

Chapter By malefixx
Friday, February 27, 2004 at 15:05:27
häh? ich versteh das alles nicht... amreb, neuarg und ephena sind die BdW? und die wollten die königin der dämmerung entführen, damit was passiert? Und Ssark wusste davon? Ssark ist die Königin der daämmerung, oder wie sie heißt, oder hab ich da jetzt was verwechselt? und phenolphtalein ist sie auch? und die BdW haben wegen Ook ihr gedächtnis verlo9ren? Ich blick gar nichts mehr... Kann mir das noch mal jemand ganz langsam und für Dummies erklären? (Anm. an Lu: der "Abschied" war gut!)

Chapter By Misaseba
Saturday, March 6, 2004 at 07:49:31
"Mama", fragte Nait in der Kutsche "Wo hast du Neuarg, Ebeil und Amréb gelassen?" Ellam schweigt. Plötzlich hatte sie einen ganz bösen Blick. "Sie sind die Bewahrer der Welt, die alles durcheinander gebracht haben." "WAS?!", kreischte Eylik entsetzt."Sie haben die liebe Tante der Dämmerung entführt??" Ul: "Eylik, sie heißt Königin der Dämmerung /Morgenröte Ssark. Aber Mama! Bist du dir GANZ sicher? Ich kann mir um gotteswillen NICHT vorstellen! Wir waren so gute Freunde und sind durch _____ und Dünn gegangen, egal was auch passierte! (Amréb zählt zwar nicht dazu, aber was soll's) Wieso nur?!" Ul konnte nicht anders, sie musste einfach heulen, der Gedanke daran, dass ihre besten Freundinnen (Sie weiß ja nicht, dass Ebeil ein Junge ist) ihre Feinde sind, war schlichtweg unerträglich. Alles brach in Tränen aus, Eylik weinte am lautesten. Nur Ellam blieb cool und sagte:"Wein nicht um diese Idioten!! Sie wollten auch MICH als Geisel nehnem, aber ich konnte fliehen, oh Gott! Wenn ich mir nur vorstelle, was sie mit euch getan hätten...! Zum Glück war ich es, die sie entlarvt hat!" "Aber...", stotterte Nait. "Wir waren doch die ganze Zeit zusammen! Und trotzdem haben sie uns nichts angetan! Sie waren doch so freundlich! Schluchz!" "Dummerchen! Sie wollten natürlich euer Vertrauen gewinnen. So bringen sie euch unauffällig zu ihrem Tempel und dann seid ihr verloren, wie Ssark!" Ul:"Aber wieso sollten sie so etwas tun wollen?!" Eylik: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so BÖSE sind! wieso machen sie das?!" Ellam: "Auch wenn ihr es vielleicht nicht wahr haben wollt, meine Töchter. Das sind ganz miese Schurken gewesen und sie tun das weil... Ich mag dies nicht aussprechen, aber sie wollen den Untergang von unserem Reich und wollen die Macht stattdessen an sich reißen!" Die drei Töchter schnappten nach Luft. Ellam sprach weiter:" Wir müssen uns auf den letzten Gefecht vorbereiten. Vergesst, dass ihr einmal Freunde wart, nun müsst ihr mit ihnen um euer Leben kämpfen. Ich bin mir sicher, dass sie ebenfalls bals zum Schloss zurückkehren werden." Derweilen herrschte vor dem Tempeleingang bei Neuarg, Ebeil und Amréb nach Ellam Verschwinden große Verwirrung...

Chapter By Misaseba
Monday, March 8, 2004 at 12:59:37
Ellam: "Wisst ihr Mädchen. Ich habe so getan, als ob ich die Katze, die Hüterin der legendäre Tempel Glauben geschenkt habe!!! Die Katze ist ja so naiv! Die glaubt mir alles. Sie denkt doch TATSÄCHLICH, die Tatsachen verdrehen zu können! Erstens, so weit ich mich erinnere, hat Ook nie magie beherrscht, oder er was eine absolute Niete darin! Und die erinnerungen von den Bewahrern der Welt zu löschen... Das KANN er überhaupt NICHT! Aber wisst ihr, zum Glück sind die BdW noch nicht erwacht. Sie scheinen tatsächlich ihre Erinnerungen verloren zu haben... Das könnte unsere Chance sein, meine Töchter!!"

Chapter By Misaseba
Thursday, March 18, 2004 at 15:24:43
Man konnte wirklich nicht sagen, dass alles Ellams Schuld war. Dass sie alles so ins Negative interpretiert hat, z.B. Die Katze sprach die Wahrheit. Sogar die volle Wahrheit um genau zu sein. Aber Ellam schenkte ihr kein Glauben. Denn nicht nur Ook leidet unter Ssarks Verschwinden. Wenn ich Ssarks Auswirkung auf die Königsfamilie (ohne die Töchter dabei zu beachten)beschreiben müsste, würde ich sagen, dass sie wie eine DROGE wirkte. Oder wie ein Medizin, das stark abhängig machte. Seit Ssark nicht mehr von Ook und Ellam zu sich genommen werden konnte... äh... ich meine, seit Ssark nicht mehr von den beiden angeschaut werden konnte, traten, bei Ook besonders deutlich, Entzugserscheinungen auf. Dies führte zu seltsame Reaktionen auf verschiedene Dinge und für seltsame Taten und zu Gedächtnisschwund. So musste die Droge, ich meine natürlich Ssark, das Wundermedizin, schnellstens wieder gefunden werden. Problem war nur, die drei Bewahrer der Welt waren gefunden, aber sie haben ihr Gedächtnis noch nicht wieder erlangt. Es ist überhaupt fraglich, ob die Erinnerungen überhaupt zurückkehren können (bzw. wollen)(Es heißt, entschwundene Erinnerungen seine sehr eigenwillig). Dieses Problem musste sich die Katze stellen. Wie sollte sie dies jedoch anstellen? So einen Fall hatte es nie zuvor gegegeben. Leider konnte sie nicht einfach in die Bücherei gehen und ein Buch zu Rate ziehen. Ein Buch über Wiedergewinnung des Gedächtnis musste erst geschrieben werden. Die Katze seufzte. Aber einen Hoffnungsschimmer gab es, Ellam war ja noch da. Vielleicht würde sie bei Ook auf einen Hinweis stoßen. Tjaaa, damit war das zweite Problem besiegelt. Die Katze vertraute Ellam, aber Ellam führte Böses (aus der Sicht der BdW aus gesehen) im Schilde. Und wie schon erwähnt, herrschte am Tempeleingang ein totales Chaos. Dies war ein drittes Problem. Die Zwerge protestierten lautstark. Die Katze sah sich gezwungen, erstmal die Zwerge zu Ruhe bringen zu müssen, bevor sie ihre Herren oder Herrin helfen konnte, das Gedächtnis wieder zu bekommen.

Chapter By Lu
Wednesday, March 24, 2004 at 08:13:28
Die Fahrt nach Hause empfanden die 3 Königstöchter als äußerst deprimierend... Hatten sie vorher noch spannende Abenteuer erlebt sollten sie nun auf einmal wieder hinter Schlossmauern vor sich hin gammeln... NEIN! So durfte es nicht enden, dachte sich Nait, die auch sogleich Ul ins Ohr flüsterte: "Pss, pss... Hey Duuu, meinst du nicht wir sollten ausbüchsen? Was interessiert uns schon, was unsere Olle sagt, wir wollen doch wohl wieder zu Neu und Co zurück, nicht wahr?!" "Klar!", bestätigte Ul leise Naits Aussage, "Aber wie wollen wir das machen?!" "Überlass das nur mir!", antwortete Nait zuversichtlich und sagte laut: "Mamaaaa, können wir kurz anhalten ich muss mal für eine kleine Meid (Mait)." "Oh natürlich!", antwortete Ellam und sie hielten an. "Auf drei schnappst du Eilyk und wir rennen los..." raunte Nait Ul zu. "Roger!" Als die Tür aufsprang schnappte sich Ul Eilyk und Nait und die beiden rannten so schnell ihre Beine sie tragen konnten... Ellam versuchte sie noch einzuholen, doch vergeblich! Die drei hatten sich in der näheren Umgebung versteckt und wollten gerade weitergehen, da die Kutsche außer sichtweite war, als plötzlich eine wohlbekannte Stimme von hinten sagte:...

Chapter By Anonamyous
Wednesday, March 24, 2004 at 11:58:39
"Na, was war das denn?" Verdattert drehten die drei sich um und blickten in das Gesicht von Anihsasa. "Oh, hallo!" begrüßte Ul sie. "Ich dachte, du wärst in der 38392,223. Dimension." "Quatsch, da doch nicht. Die ist nur für Leute mit Einreisepapieren, aber egal. Nein meine "Todesdimension", nämlich die 34231,88. Dimension, hat für eine unbestimmte zeit geschlossen." "Cool," sagte Eilyk, aber Anihsasa streifte sie mit einem starren Blick, sodass sie sich nicht traute, mehr zu sagen. "Wir wollen,..." begann Nait. "Ich weiß!" unterbrach Anih sie. "Wie, du weißt?" "Ich weiß,..." sagte Anihsasa und seufzte.

Chapter By Bérma-kun
Wednesday, March 24, 2004 at 13:02:42
Nait:"Wie jetzt, du weißt ehrlich..?!" Ani:"Ja, Ich weiß, dass ich nichts weiß.!

Chapter By Misaseba
Thursday, March 25, 2004 at 16:22:54
"Was machen wir nun?", fragte Eylik unschuldig. "Wo gehen wir denn jetzt hin?" Nait:"Anihsasa, weißt du wo wir die Bewahrer der Welt finden?" Eylik:"WIIEEE?? Wir sollen zu den BÖSEN MENSCHEN; die uns betrogen haben?? Wieso?! ich hab Angst!" "Himmel, wir müssen doch herausfinden, ob es wahr ist was Mama gesagt hat. Ich will's einfach noch nicght glauben..." Anihsasa fragte verwundert:"Wovon redet ihr?" Die drei Königstöchter erklärten ihr die Situation. Anihsasa begriff die Ernst der Lage sofort und meinte:"Ich kann euch zu ihnen führen, denn ich bin ja mit Amréb verbunden. So kann ich ihn finden und wenn sie die Bewahrer der Welt sind, dann sind sie auf jeden Fall zusammmen." Ul:"Wir wollen hoffen, dass sie NICHT die BdW sind..."

Chapter By Lu
Friday, April 9, 2004 at 06:31:14
Anihsasa setzte ihre Psychokinetische Energie frei und beschwor 3 Pferde und ein Pony (für Eilyk) herbei, damit sie die lange, beschwerliche Reise zu den BdW antreten könnten. Auf ihrem Ritt sagte Anih: "Also, ihr müsst euch darauf einstellen, dass ihr von eurer Mutter wirklich enttäuscht werdet.... Sie scheint eine Lüge in die Welt gesetzt zu haben! Die BdW sind nämlich eigentlich sehr friedfertige Personen, die gelegentlich mal einen Streich spielen aber nichts Böses im Schilde führen...." Die drei Königstöchter schwiegen einige Minuten lang betreten, bis sich Ul zaghaft zu Wort meldete: "Aber Anihsasa, bitte habe auch ein wenig verständnis für Mama... Sie hatte eine schwere Kindheit und sagt sie habe den Trennungsschmerz von ihrem Vater immernoch nicht richtig verarbeitet. Dann wurde sie auch noch von ihren Eltern gegen ihren Willen mit Ook verheiratet und... Wegen all dieser Umstände hat sie einen ziemlichen Dickkopf entwickelt!" Anihsasa war durch diese Ausführung der Lebensgeschichte von Ellam zu Tränen gerührt und damit war das Gespräch beendet. (Anm.: Ellam ist eine sehr mitleidheischende Persönlichkeit, die versucht, dadurch, dass sie immer schön auf die Tränendrüse drückt alle zu beeinflussen. Das gelingt ihr auch fast immer, wie sie selbst zugibt.)

Chapter By Anonamyous
Sunday, April 11, 2004 at 11:13:37
Jaja Ellams schwere Kindheit hat Ul leider nur zum Teil wiedergegeben... denn auch sie und die anderen Königstöchter wissen nicht, dass der (doch eh zu Männern hingeneigte) Ook NICHT ihr Vater ist!(Der von Ul, bei den anderen beiden weiß nichtmal ich als allwissender Erzähler bescheid) Es ist auch unklar ob sie jemals herraus finden wer ihr wirklicher Vater ist, aber wir wissen, dass es der König eines weit entfernten Landes ist indem nach altem Brauch eine Göttin angebetet wird die das einzige Übernatürliche Wesen ist. Dort muss ein König um auf den Thron zu kommen einen Hirschen töten und die GROßE EHE mit dem Land schließen, indem er sich als Gott mit einer Priesterin ,die die Göttin "ist", vereinigt. Dabei wurde Ul gezeugt, und das erklärt auch, warum sie sooo schön ist und Eilyk nicht. Eilyk hat (vielleicht, wer weiß) nur halbes Ellamsches Blut, doch in Ul fließt nicht nur das Blut ihrer Mutter, sondern auch das ihres Vaters, und hier nun der Grund für ihre Schönheit: IHR VATER IST DER JÜNGERE HALBBRUDER VON IHRER MUTTER!!!!!!!!!!!! Sie hatten sich damals im Ritual als Gott und Göttin genommen, aber danach doch entdeckt wie nah sie sich verwandschaftlich standen. Und Ellam hatte ihrem Bruder auch die Schwangerschaft verheimlicht und war damals zu ihrer Droge, ach nein zu SSark geflüchtet, nur sie weiß noch dass UL nicht Ooks Tochter ist. Zur Zeit regiert Uls Vater, Sutra, an der Seite einer ihn sehr beeinflußenden, babylosen Königin sein Reich in der Ferne. Was nun Naits und Eilyks Vater/Väter angeht: es kann Ook sein aber das ist wegen seiner Haltung dem Männlichen Geschlecht gegenüber eher unwahrscheinlich. (Wer weiß also schon welcher Krüppliger Barden-Druide, Vetter oder Stiefsohn Ellams sie gezeugt hat.)

Chapter By Lu
Monday, April 19, 2004 at 12:42:39
Zu genau der Zeit, zu der Anihsasa, Eilyk, Nait und Ul den BdW entgegeneilten traf im Königspalast des Ook, Ellam ein, die ihren Gemahl auf frischer Tat beim flirten mir einem Diener erwischte... Diese Angelegenheit war jedoch mit ein paar saftigen Ohrfeigen erledigt und Ellam schärfte Ook ein, dass eine Lagebesprechung für ihren Feldzug gegen die BdW und außerdem zur Befreiung ihrer Töchter von Nöten sei. Nach ein paar kurzen Mitteilungen an die benachbarten Königreiche wurde die Konferenz eröffnet und die verschiedenen Herrscher und deren Gemahlinnen strömten zu tausenden in den großen Sitzungssaal. (wie sie so schnell kommen konnten... Tja (in tians worten)) Auch Ralf, Ooks Flamme, befand sich unter den Angereisten und da diese nicht anders konnten als sich ständig feurige Blicke zuzuwerfen nahmen Ellam und die restlichen Frauen die Sache selbst in die Hand!

Chapter By Lu
Monday, April 19, 2004 at 12:44:56
Ellam: "Meine Damen, die Lage ist ernst! (zustimmendes Gemurmel) Die berüchtigten Bewahrer der Welt sind wieder auf freiem Fuß und wollen unser gesamtes Land vernichten!!! Wir dachten sie zurückgeschlagen zu haben, doch... SIE SIND WIEDERAUFERSTANDEN!" Diese paar sätze riefen ein unvorstellares Entsetzen bei allen hervor, die es vertanden hatten, alles gemurmel brach jäh ab und keiner wagte die bestürzte Stille zu unterbrechen, bis Ellam selbst wieder ihre Stimme erhob:

Chapter By Lu nochmal
Monday, April 19, 2004 at 12:45:20
"Wenn wir gewinnen wollen, dann müssen wir schnell handeln, äußerst schnell, denn die BdW scheinen noch nicht im Besitz ihrer gesamten Kräfte und Erinnerungen zu sein, sie wurden nämlich in außerirdischen Körpern wiedergeboren... Zum Glück sagt man sie seien nur Egnildre!" Diese Bemerkung wiederum wurde mit einigen Seufzern der Erleichterung aufgenommen, mit ausnahme von einer Damen, die am hinteren Ende der langen Tafel saß, Ellam direkt gegenüber, denn diese wurde kreidebleich und begann am ganzen Leib zu zittern, sodass man Angst haben musste, dass sie in Ohnmacht fallen würde. Doch im gegenteil, schwankend stand sie auf und begann zu sprechen: "Ist es wahr, was du sagst, Ellam?", fragte sie verzweifelt. "Aber ja doch, Base (:-p for you, De), ist daran irgendetwas nicht richtig?", antwortete Ellam ihrer Verwandten. "N...nein, Ellam. Aber es ist die schlimmste Nachricht von allen, die ich heute Abend zu Ohren bekommen habe, denn... Es bedeutet den vollständigen Untergang! Wenn Egnildre hierher kommen können bedeutet das ein Dimensionsloch, welches, wenn es nicht sofort verschlossen wird, das Verschwinden beider Welten nach sich zieht.... Und noch etwas: Ich sehe darin nicht, wie du, das Werk der Bewahrer der Welt, diese sind nicht die eigentliche Gefahr. Ich erkenne das Strickmuster einer anderen, weitaus gefährlicheren Person. Mit anderen Worten: Der Untergang ist SSARK!"

Chapter By Denise
Sunday, May 16, 2004 at 10:03:17
Die meisten gucken recht verdattert, nur die Männer blabbern frölich weiter, als ob die sich schon jemals um das wohlergehen ihrer Länder gesorgt hätten, doch auch nur wenige der Damen verstanden das ganze ausmaß des geschehenen unter ihnen Ellam. Sie schaut ihre Verwandte an:"Wie kommst du darauf? Wieso sollte plötzlich ein Dimensionsloch entstehen? Und wie kann Ssark das hervorrufen?? So mächtig ist sie dann doch nivht oder??" Andere damen rufen durcheinander, und immer lauter wird die Frage wer denn die Überbringerin der Nachricht sei, woher sie denn das wisse, und ob sie nicht nur sch...( ähem, dies sollte eine Kinderfreundliche Geschichte sein...)redet.

Chapter By Amanda-Kylie
Monday, May 31, 2004 at 14:28:04
Also, nun mal wieder zurück zu den Bewahrern der Welt: Vor sehr langer Zeit, als sie im Tempel eingeschlummert waren und sie von mehreren anderen Katzen in einen Raum mit drei großen Betten getragen worden waren, trafen die Katzen in einem Saal zusammen um sich zu beraten. Die Beraterkatze der BdW sprach:"Ich habe vorhin mit Ellam die Situation abgeklärt, sie scheint aber andere Pläne zu haben als wir. Lasst sie uns doch einfac mal beobachten." Die restlichen Katzen stimmten zu. Die Beraterkatze richtete ihre Augen auf einen im Saal an der Wand herunterfließenden Wasserfall. Sämtliche Blicke folgten ihr und schon konnten die Katzen Ellam beobachten wie sie gerade ihre Töchter suchte. Die Katzen verfolgte Ellams weitere Taten ohne jeglichen Kommentar. Schließlich sagte eine Katze: "Das kann, ich meine, das darf nicht so weitergehen!"

Chapter By Denise
Thursday, June 3, 2004 at 15:24:42
Sie hatten sich das Gespräch der RegenTINNEN angehört und waren entsetzt. "Wozu haben wir denn die Männer zum vermeindlich stärkeren Geschlecht gemacht? Wenn die regieren würden gäb es keine Gefahr für uns, aber Frauen! Die sind doch geistig viel weiter entwickelt, das wird noch gefährlich für uns!!!" Alle anderen miauen ihre Zustimmung. Doch was sollten sie tun?

Chapter By Misaseba
Saturday, June 5, 2004 at 12:44:29
"Wir sollten zusehen, dass unsere Herren bzw. Herrin aufwachen. Abwarten ist jetzt das einzig Richtige was wir nun." " ich bin dagegen. Strikt dagegen! Wir sollten die Sache selber in die Hand nehmen. Wenn unsere Herren aufwachen, werden sie noch genug Probleme haben. Diese Kleinigkeit sollten wir ihnen zumindest..." " Du nennst das KLEINIGKEIT? Das Schicksal der Welt und unser RUF steht auf dem Spiel! Das koennen wir nicht erledigen! Ich will ebenfalls unsere Herren behilflich sein, aber so etwas ist nicht so einfach zu erledigen, wie du es dir vielleicht vorstellst, Oham!(Die Leitkatze heisst Oham)" " Wir sollen also nur abwarten?" "Oder hast du eine bessere Idee?" " Wir sollten die Frauen eine Art... Gehirnwaesche unterziehen. Wie ist die Idee?"

Chapter By Denise
Tuesday, June 8, 2004 at 15:40:48
Das ist es- die anderen sind begeistert. Und natürlichwar sofort klar wie das anzustellen wäre. Was bringt Frauen schneller von einem Thema ab als ein paar Sexy Männer? (Zumindest in diesem Falle, denn die Königinnen sind ja auch nicht mehr die aller jüngsten, und ihre Herren Gatten schon gar nicht, also würden die Damen sicher sehr angetan sein, wenn ein paar junge nette Herren ihre aufmerksamkeit in Anspruch nehmen würden.) Also gesagt getan.

Chapter By Misa+Lu
Sunday, June 13, 2004 at 11:48:50
"Gut! Aber... wer meldet sich freiwillig?", fragt der Katzenboss Oham. -betretenes Schweigen- Nach einigen Schweigeminuten hebt ein Kater ganz zaghaft die Hand... Oham: "Oh! Sirap! Toll, dass du dich freiwillig opferst!" Sirap: "Nein, Nein! Aber ich habe eine tolle idee: Ich habe in Doowylloh beziehungen! Wieso nehmen wir nicht einfach Darb Ttip und Odnalro Moolb und ein paar andere knackige Typen?" "Sirap du bist genial, brilliante Idee, wir müssen sie nur einer Gehirnwäsche unterziehen, damit sie auch bedingungslos herkommen!" "Und wie stellen wir das an?" Oham: "Also am besten verwandeln wir ein paar Katzen von uns in sexy Frauen. Freiwillige?" In weniger als 1/4 Sekunde schnellten alle Katzenpfoten in die höhe (auch ein paar Katerpfoten waren zu sehen)

Chapter By Amanda-Kylie
Wednesday, June 23, 2004 at 13:21:46
Nach aufwendigen Verfahren, die Katzen tranken eine art Vielsafttrank, wurden sie zu perfekt aussehenden Frauen. Außerdem hatten die anderen Katzen kurz mal in die Gehirne der Schauspieler geguckt und sich den Typ Frau angesehen, auf den sie standen. "Hey, Leute!" sprach er. "Bei Darb Ttip und Odnalro Moolb wird das ja einfach. Die haben zur Zeit keine Affäre. Aber bei Ynnoj Pped (auch Jonathan Idiot genannt) gibt' s ein Problem. Der hat da grad son Mädel im Bett (alle die es interessiert: Sie heißt Esined!!!). So, aber den Rest angelt ihr euch. Die Katzen hatten sich jeweils in die Herrscherrinnen verwandelt, sodass man sie einfach durch die richtigen wie Ellam z.B. ersetzen können würde. Die Katzendamen machten sich auf den Weg.

Chapter By Misaseba
Wednesday, June 30, 2004 at 10:33:46
Die Katzendamen sind weg und die Kater bleiben übrig und sie grübeln darüber was sie zu Abendessen kochen wollen, und ob es nicht doch schlauer wäre nicht selber zu kochen, sondern auf die Rückkehr der Damen zu warten, weil es lebensgefährlich sein könnte, vor allem wenn der selbsternannte Oberchefskoch Oham heißt. Schließlich kommt man zu dem Schluss zu den nächstbesten Azzip-Laden zu gehen, um dort die Leute erstmal zu hypnotisieren und dann anschließend die noch warmen Azzips zu klau--- äh---- zu nehmen und darauf hoffen, dass auch alle davon satt werden. (Die Katzenpriester sind Katzen. Sie besitzen kein Geld. Wie gesagt, sie sind KATZEN!) Während man noch heiß diskutierte, ob man zu Oloc oder zu Llaw gehen sollte, um die azzips zu holen, geht Oham zu den drei BdW Ebeil/Ephena, Neuarg und Amréb, die immer noch tief schlummern. Ebeils Gesichtsausdruck allerdings scheint, im Gegensatz zu den anderen, sehr aufgewühlt zu sein. Oham macht sich große Sorgen. Ob sein Herr wohl einen Alptraum hat? Nach kurzem Zögern greift Oham zu seinem Zauberstab und schleicht sich unbemerkt in Ephenas Bewusstsein hinein.

Chapter By Denise
Thursday, July 1, 2004 at 09:40:59
Während also die Kater Azzips zocken, die Katzen auf derm Weg zu den Schauspielern sind, die BdW schlafen, und die Königinnen nochimmer beratschlagen gellt auf einmal ein Schrei durch die Welt -ach halt, was red ich da?-durch alle Welten!! Selbst Rosap und Lüsele hören diesen Schrei, und der Planet Rosaplüselefant ist nun wirklich weit weg, und dazu leiden sie ja auch noch am schon fortgeschrittenen Charly Gordon Syndrom (neue Forschungen von Fant ergaben im übrigen, dass die Krankheit auf einen von außen hervorgerufenen Gendefekt zurückzuführen ist, und auf Trisomie 24 beruht, das Problem liegt nun darin das ein Wesen nur 23 Chromosompaare hat. Aber weiter ist Fant noch nicht mit den Forschungen!). Lasst uns mal gucken von wo dieser herzzerreißende Schrei kommt... ah ja, da sind die Königstöchter und Anihsasa und, oh weh, die kleine Eilyk wälzt sich laut heulend am Boden. Alle wirken sehr verstört, wie soll man das vor Tränen nasse Beutel aus Stoff und Mensch nur wieder zur Vernunft bringen? Nait wendet sich genervt ab, sie hat überhaupt kein Verständnis für das Benehmen ihrer Schwester und eigentlich interessiert sie auch das 1-cent Stück das sie auf dem Boden gefunden hat mehr... Doch Eilyk heult und schreit und kreischt und schlägt und tritt um sich, bis Ul sie endlich fragt was sie denn überhaupt hat. Mit sehr viel Mühe richtet die kleine sich auf und schluchzt mit zitternder Unterlippe:"Ich habe mir den Fingernagel meines kleinen Fingers abgebrochen!" Nait hört das gar nicht erst, sie geht schon mal weiter in Richtung BdW (naja, eigentlich geht sie in die richtung in der sie dei BdW vermutet, in Wirklichkeit geht sie aber in die völlig falsche Richtung...) Auch Anihsasa wendet sich ab, sie holt Nait ein, dreht sie in die richtige Richtung und zusammen setzten die zwei wortlos ihren Weg fort. Auch Ul schaut ihre Schwester nur noch kurz an und folgt dann den anderen. Eilyk aber ist es nicht gewohnt ignoriert zu werden, sie heult nur um so lauter los, aber auch das nützt nichts, keiner dreht sich überhaupt nur um. Als Eilyk merkt,dass sie ganz alleine gelassen wird, beeilt sie sich schnell hinter Ul her zu kommen, denn vor der Einsamkeit hat sie nur noch mehr Angst. Während die Gruppe nun schweigend weiter geht kommen die Katzen in Hollywood an. Doch so eine große Stadt haben sie noch nie gesehen(naja, streng genommen ist es ja nur ein Stadtteil...), wo sollen sie denn bloß mit suchen anfangen?

Chapter By Misaseba
Friday, July 2, 2004 at 16:29:16
Während die Katzen also darüber diskutierten, wo sie anfangen sollten zu suchen (dabei ignorieren sie ganz unbewusst de´n Berg auf dem groß die Buchstaben "Doowylloh" zu erkennen sind), wachte Amréb aus seinem Schlaf auf. Er hatte endlich genug Energie aufgetankt, aber ist sich dessen überhaupt nicht bewusst. Er hat weder die Erinnerungen zu der Zeit als BdW wieder, noch weiß er wer er ist und wo er sein soll, was er aber sieht - und das gefällt ihm gar nicht -, ist wie ein häßlicher Kater (er nimmt das an)(Übrigens ist Oham KEIN häßlicher Kater, aber in Amrébs Augen zu der Zeitpunkt schon) ganz nah zu dem wunderhübschesten Mädchen, das er je gesehen hatte, hinuntergebogen steht. Ist das etwa die schöne, schlafende Prinzessin, die aus ihrem 100-jährigen Schlaf erweckt werden muss---- Aber... Wenn der Kater sie küsst (für Amréb sieht es aus, als ob der Oham Ephena küssen würde), muss sie DIESE Kreatur heriraten, wenn sie aufwacht!!! Dreister geht es wohl nicht!!! Da konnte Amréb nicht mehr mit ansehen!(Amréb hat zwar keine Erinnerung, aber der Charakter ist leider in den Genen verwurzelt. Also handelt er nach den Genen, tja. Der Gehirn fürht auch nur Befehle aus (?)) Amréb sprang auf und ...

Chapter By Denise
Sunday, July 4, 2004 at 07:29:27
stößt das "häßliche Vieh " bei Seite, landet so auf der "wunderschönen Prinzessin" und drückt ihr einen "leichten Kuss" (Anm. der Red. wohl eher:"feuchtnasses Geschlabber"...)auf.

Chapter By Misaseba
Thursday, July 8, 2004 at 16:04:23
Neuarg machte die augen auf, nachdem sie etwas Schweres auf sich spürte. Sie richtete sich langsam auf und sah eine niedliche Katze auf ihr liegen. Sie erinnert sich, das ist doch die Katze, die sie am Eingang der Tempel empfangen hatte... Oh Nein! Die BdW! Neuarg war entsetzt, RICHTIG! Sie sind die BdW! Sie schaute sich hilfesuchend nach Ephena um unnd das Grauen. Es war der schrecklichste Augenblick ihres Lebens. Amréb. Der immer noch Ebeil küsste. "NEEEEEEEEEEEEEEEEEIN! Um GOTTES WILLEN! EBEIL!!!!!!!!!!!" schrie Neuarg entsetzt auf und stieß mit aller Kraft Amréb von Ebeil weg. "Was...!?" fragte Amréb verdattert. "DU HOMO! DU SCHWULI! DU AMRÉB!!!!!! WAS HAST DU MIT EBEIL GEMACHT!!!" Neuarg hyperwentilierte. Man konnte sie nicht mehr stoppen. Es ist weniger, dass sie sich um Ebeil sorgte, als darum, dass sie so etwas nicht verträgt. Mit "so etwas" versteht man halt Shonen Ai. Natürlich konnte Neuarg nur in Hysterie ausbrechen, weil sie wusste, dass Ephena in Wirklichkeit ein Junge ist. Aber Amréb halt nicht. Überhaupt wurde die ganze Situation ganz flasch aufgegriffen, aber wie dem auch sei. Neuarg schrie und schlug um sich. Und es sah nicht so aus, als ob sie sich bald beruhigen würde. Oham ist immer noch in Ohnmacht. Und Ebeil schien immer noch Alpträume zu haben...

Chapter By Misaseba
Sunday, July 25, 2004 at 15:03:30
In Ebeils Traum drehte es sich um folgendes: Ephena ist das wunderhübscheste und niedlichste und begehrteste Mädchen in der Stadt. Die Verehrer verfolgen sie tagein, tagaus. Es gibt sogar welche, die von weitem her kommen, nur um einen Blick auf das wundersame Geschöpf namens Ephena werfen zu können. Den ganzen Tag muss Ebeil sich schleimige, Gänsehauterregende Sprüche über sich ergehen lassen, das ist schon schrecklich genug, aber noch schlimmer ist, dass EPHENA diese ganze Anhimmlerei aus vollen Zügen GENIESST. Außerdem hat Ebeil keine Kontrolle über den Körper, also kann er nicht weglaufen, auch wenn ihm die ganze Zeit danach zu Mute. Besonders wenn der größte Verehrer Ephenas auftaucht (was ja wohl die ganze Zeit der Fall sein sollte)---AMRÉB. Jaja, schlimm genug, wenn Amréb einem die Hand abknutscht und Sprüche ablässt wie: "Oh Gott, du bist so schön, meine Hormone spielen wegen dir verrückt!" oder "Am liebsten würde ich dich sofort an Ort und Stelle vernaschen!" (Anm.: RABÄH! Mir wird ja sogar beim schreiben schlecht ^^;) Ebeils Magen dreht sich in Momenten wie diesen um und nicht nur wegen der Sprüche, SONDERN WEIL EPHENA DAS GEFÄLLT!!! Allem Anschein nach ist sie sogar in Amréb VERLIEBT! Als Ebeil das bemerkte, gab ihm das den Rest. Er hätte sich am liebsten umgebracht. Aber wie? Wenn man die Kontrolle über den Körper nicht hat? Ist das nicht ein Alptraum? Aber es ging noch bunter zu! Eines schönen Tages ging Ephena nichtsahnend im Wald fröhlich spazieren und traf dort auf Amréb. Sie fragte FREUDIG überrascht:"Was machst du denn hier, Amréb?" "Ich sammele Waldmeister." gab Amréb mit einem charmanten Lächeln zurück. "Ach so. Wollen wir uns nicht hinsetzen? Da unter der Ednil?" "OK" STOP!-schrie Ebeil im Inneren, -WIESO KOMMT MIR DAS ALLES SO BEKANNT VOR?? ICH WEIß, DAS KAM MAL IN DEUTSCH! SPÄTER KAM DIE SZENE AUF DEM HEUBODEN WO SIE SICH... NEEEEEEEEEEIN!!!!- kreischte er entsetzt, aber niemand hörte ihn. Bald bat Amréb Ephena ihn zu schlagen. Am besten mit den Waldmeister, die sie gesammelt hat. (Anm. Amréb BESITZT masochistische Eigenschaften, aber allem voran ist er ein Feigling, der keine zu dolle Schmerzen mag.) Naja, wer Frühlingserwachen gelesen hat, weiß was kommt. Nachdem Ephena mit Fäusten auf Amréb losgegangen ist, lief sie heulend davon (was Ebeil sehr schade fand, er hätte noch länger und härter zugeschlagen). Und so ging es weiter......... Grausamer Alptraum oder? Armer Ebeil, hoffentlich wacht er noch vor der Heubodenszene auf... Oder zumindest nicht NACH der Abtreibungsszene… (Anm.: OH MEIN GOTT!!!) Hoffen wir das Beste für ihn...

Chapter By B-chan+D-chan
Sunday, August 1, 2004 at 09:36:45
Und jetzt mal zurück zum Thema… Was für ein Thema eigentlich? Ach ja, die Welt retten und Ssark finden bevor Ellam sie findet und umbringt. Mal sehen, was die Königstöchter und Anihsasa so machen… Eilyk heult immer noch wegen ihres abgebrochenen Fingernagels (oder hat sie schon vergessen, weswegen sie heult?). Wie auch immer, alle folgten gehorsam Anihsasa, die einzige, die den Weg kennt. Plötzlich sehen sie einen Hügel mit den Buchstaben DOOWYLLOH vor sich. Da gab es keinen Halt mehr! Die Mädels stürmten darauf zu wie Bienen auf Honig (oder so ähnlich). „Kreisch!! Ich war noch nie in Doowylloh!!!“ Und wie sie da so kopflos rannten, stießen sie schmerzhaft mit den Katzen (in Gestalt von schönen Ellams) zusammen. „Au, können Sie nicht mal aufpassen?!“ schimpfte Nait wütend, so aufbrausend wie sie war. Auf einmal verstummte sie, als sie die Gesichter der Frauen hoch x sah. „Mama hoch x?!“

Chapter By malefixx
Tuesday, August 17, 2004 at 15:34:38
"ganz recht, liebe töchter!", riefen die ellam's hoch x. (anm: hab mir nicht durchgelesen, was vorher passiert ist, nur den letzten eintrag, also passt das wahrscheinlichnicht so gut xD)und brachen in schallendes gelächter aus. sie waren zwar alle ellam wie aus dem gesicht geschnitten (also übermenschlich schön!), hatten allerdings eine ziemlich grässliche lache, im gegensatz zur richtigen ellam, deren wunderschönes lachen heiter und klar klingt wie das zwitschern einer nachtigall, oder der betörende singsang der lorelei, und hatte ebenso verheerende wirkung auf die männer (ich geb's zu, ich übertreibe... '^^) wie dem auch sei, eine der vielen ellams stach aus der mange empor, da sie anders gekleidet war. sie ging anmutig auf unsere freunde zu und sprach: "wir sind klons von der allmächtigen ellam. könig ook erschuf uns, damit er niemals allein ist, auch wenn unser atemberaubend schönes original gerade unterwegs ist. allerdings konnten wir einen eigenen willen entwickeln und wollen nun die weltherrschaft an uns reißen!!!! hahahahaha!!!!!" "genau", sprach eine andere, "die männer liegen uns ja schon zu füßen, und die frauen dieser welt bekämpfen wir nun mit gewalt!" und schon stürzten sich die ellam-klone mit einem gewaltigen kampfesschrei auf unsere freunde....!

Chapter By fixxie
Tuesday, August 17, 2004 at 15:39:50
anm: oha, ich glaub das passt nicht! katzen? naja, das kommt davon, wenn man die vorherigen einträge nicht ließt (....) ist ja auch egal, ergibt ja sowieso alles keinen sinn ^^

Chapter By malle
Tuesday, August 17, 2004 at 15:42:36
hallo!!

Chapter By Misaseba
Friday, August 20, 2004 at 21:49:00
(Malle, no Problem, ich kann das schon irgendwie passend gestalten... aber später)

Chapter By Misaseba
Sunday, August 22, 2004 at 21:54:55
Die Königstöchter hatten nicht einmal Zeit zu reagieren, schon wurden sie hintereinander zur Boden geschlagen. Alle fielen restlos in Ohnmacht. Anihsasa konnte sich rechtzeitig verstecken. Die Katzendamen (in Gestalt von Ellam) hatten sie nicht bemerkt. "Puh", sagte Ellam-Gamma. "Wer hätte gedacht, dass wir auf die echten Töchter von Ellam treffen w&umuml;rden?" Ellam-Omega fragte:"Was haben sie überhaupt hier zu suchen? Sie sollten im Schloss sein, mit Ellam und Ook." Ellam-Pi sagte:"Irgendetwas ist schief gelaufen. Aber ich muss schon sagen, deine Notlüge war nicht schlecht!" Ellam-alpha errötete:"Ach hör auf. Wir müssen jetzt zusehen, dass wir unseren Job erledigen." "Ja, da hast du recht." pflichteten ihr die anderen katzen-Ellams bei. Schon machten sie sich auf den Weg. Anihsasa,saß versteckt auf ihren Baum und beobachtete das Ganze mit Argwohn. Was hat das zu bedeuten fragte sie sich. Sie schaute kurz zu den Prinzessinen. über die braucht sie sich nicht zu sorgen. Die Ellamkopien haben ihnen nichts schlimmes angetan. Am besten ließ man ihnen dort liegen. Anihsasa wartete noch kurz, dann folgte sie den Ellamkopien, da sie unbedingt wissen muss, WER oder WAS sie sind... Freund oder Feind? ....................

Chapter By Sue.
Saturday, May 6, 2006 at 06:40:10
Zur selben zeit in einem Recht nah gelegenem Wald, in einer kleinen Hütte, saß ein grade 15jähriges mädchen und überlegte wie sie am besten um ihre arangierte Hochzeit drumherum käme, als ihr die gloreiche idee kam sich bei nacht aus dem haus zu schleichen ,und als ein junge zu verkleiden, da sie ja eh kurze haare hatte würde das sicher gut klappen, bei nacht nahm sie dann ein paar kleidungs stücke von ihrem 39jährigem verlobten und schlich sich aus dem haus, als sie auf aus dem kleinem Wäldchen herraus kam sah sie mit großen augen zu wie....

Chapter By Lo
Friday, May 12, 2006 at 07:10:13
sich die ellams mit gezükten schwertern gegenüberstehen... Da sie nichts ahnend auf die lichtung gerant war stand sie jetzt unmittelbar vor ihnen...

Chapter By Phyllis
Thursday, November 2, 2006 at 05:49:52
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Chapter By Jack
Thursday, November 2, 2006 at 00:50:33
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Chapter By Maggie
Thursday, November 2, 2006 at 00:51:03
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Chapter By ...
Tuesday, June 19, 2007 at 03:30:57
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